WASSERMISSBRAUCH |
am 1.Dezember 2001 in Berlin |
Kritik am Polizeieinsatz |
Die Wasserwerfereinsätze richteten sich gegen die hinteren Teile Die Störergruppe im linken Bildschirmbereich wurde
nicht attackiert, Die
Wasserwerfereinsätze kamen ohne Ankündigung und überraschend.
Der Einsatz von Wasserwerfern war in keinem
Moment erforderlich, Der
Einsatz von Wasserwerfern und Tränengas war rechtswidrig, Für die Mehrheit der Polizisten lässt sich jedoch sagen, Dennoch
waren in den Diskussionen mit Polizisten Beispiel Ein
Polizist sagt: "Mir
sind Rechtsextremisten lieber als Ich
demonstriere aber nicht gegen Rechtsextremisten, Und
Polizist sollte nicht werden, wer es gemütlich haben will, Einige
wenige Chaoten buddelten Pflastersteine aus Im
Gegenteil gingen manche gegen mich in Streit,
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"Die Polizei schützt die Nazis" ? Das ist
eine Unsinnsparole, denn
wir leben nicht in einem Polizeistaat. Liebe Polizeikritiker! Überzeugt Eure Eltern, überzeugt Eure Geschwister, Eure Kollegen und Bekannten, dass rechtsextremistische Aktivitäten verboten gehören. Wer aber
mit
Steinen auf Menschen wirft,
wer Glas splittern lässt und den schicken Wagen
Für
den Fall, dass die Nazis
an der Synagoge vorbeimarschieren dürfen, |
Aber ZIVILER
Widerstand ist Das müsst Ihr mal begreifen. Es mag
sein, dass viele Mitwirkende der Initiative-Dialog Bleibt
noch zum Samstag nachzutragen,
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Wenn Ihr dieses Thema diskutieren wollt, dann KLICK Minifilm KLICK |