Biblis >> Atomkraftwerk Biblis

Wie die Gewerbesteuer eine Kommune korrumpiert

Recherche www.gemeinde-biblis.de , Zeitungen und http://de.wikipedia.org/wiki/Biblis

biblis201106ak.jpg (100150 Byte)  biblis201106lz.jpg (105223 Byte)  Screenshots v. 20110601 Ein "Stichwortverzeichnis", in dem jede Kleinigkeit gelistet ist, nicht aber die Stichworte Kernkraftwerk, Atomkraftwerk usw.

Sehr geehrter Herr L.,

das FR-Interview v. 15.3.2011 ist journalistisch erbärmlich, denn schon minimale Recherche würde zum Ergebnis haben, dass die Biblis-Bürgermeisterin Gejammere auf beneidenswert hohem Niveau betreibt. den auch ohne AKW wird Bilblis noch 

 

zumal schon mit wenig Rec Glanzleistung.  zumal Artikel. Obwohl zu seriöseren Zeitungen zählend, ist das Interview mit der Biblis-Bürgermeisterin eine dürftige Journalistenleistung, weil die dort genannten Zahlen allenfalls isoliert betrachtet zu Tränen rühren können. Wenn der Journalist zu faul war, um die Zahlen ins Verhältnis zum Leben zu bringen, dann muss der Leser entweder selbst zum Taschenrechner greifen oder für , nicht aber im Vergleich dazu, was die Gewerbesteuer am Gesamtsteueraufkommen im größeren Rest der Republik für eine Bedeutung hat. 

Der Rechnen Sie bitte mal die Gewerbesteuer auf die Bevölkerung und vergleichen es mit den Finanzdaten Ihres Wohnortes, dann werden Sie erkennen, dass die Bürgermeisterin auf unverschämt hohem Niveau jammert, denn . 

 

um Ich mag es jetzt nicht bis in Kleinigkeiten recherchieren, aber eine erste Durchsicht im Internet befindlicher Berichterstattung führt zu anderen Schlussfolgerungen hinsichtlich einer "wirtschaftlichen Abhängigkeit vom Kernkraftwerk" und : 

Die Gemeinde Biblis kassiert pro Kopf der Bevöl

gehörend, Gleichwohl ist es dürftiger wenn die Biblis-Bürgermeisterin wegen des Gewerbesteuereinbruchs infolge der AKW-Abschaltung auf die Tränendrüse drückt, dann von Biblis drückt auf eine Tränendrüse, die in Interviews mit Tageszeitungen auf die Tränendrüse, dass die Gemeinde millionenschwere Gewerbesteuereinbußen haben werde, wenn das AKW-Biblis die Betriebserlaubnis verliert. Seit Jahrzehnten lebe man gut mit dem Kraftwerk, was sich ihr auch nicht mit Fukushima ändere, da das AKW-Biblis "erst noch im Jahr 2000" gründlich modernisiert worden und sicher sei - auch nach Auffassung von Experten. 

So "dachten" wohl auch die Leute in Fukushima bzw. bilden sich ein und heucheln uns vor, dass sie sich ausreichend Gedanken machen würden. Stattdessen findet systematische Verdrängung statt, denn wäre man froh darüber, woraus die Gewerbesteuer sprudelt oder wäre da irgendeine eingestandene Nachdenklichkeit, so fände sich davon auch auf der Webseite. Aber diese Leute wissen, dass sie an einem Murks mitverdienen und verschweigen die Besorgnisse, zu denen mit jedem der Störfälle Veranlassung ist - und im Wissen, dass viele Störfälle verschwiegen werden. 

Auf der gesamten Webseite findet sich nichts zum Thema Atomkraftwerk,  

auch nicht über die Suchfunktion.

Und da will uns die Bürgermeisterin erzählen, dass sie tatsächlich das Atomkraftwerk für "sicher" halten?