Deutschpflicht ?

Stimmen und Meinungen zur Deutschpflicht auf Schulhöfen

Dokumentation:


CONTRA


Eren Ünsal, Sprecherin des TBB (Türkischer Bund in Berlin-Brandenburg):

„Niemand, auch nicht der Schulsenator oder ein Schulleiter, darf eine Sprache verbieten.“[1]

„Uns ist sicherlich bewusst, dass das Erlernen und Praktizieren der deutschen Sprache sehr wichtig ist, aber mit Verboten wird man das Gegenteil erreichen.“


Ludwig Eckinger, Bundesvorsitzender des Verbands Bildung und Erziehung (VBE):

„Eine bizarre Integrationsmaßnahme.“[2]

„In allen Ländern müssen an den Kindergärten und Schulen Förderkurse zum gezielten Erwerb der deutschen Sprache unter Leitung pädagogischer Fachkräfte angeboten werden. Es ist mehr als sträflich, solche Angebote zu verkünden und zugleich die Einstellung notwendigen Personals zu umgehen, indem dafür lediglich Ein-Euro-Jobs vorgesehen werden, wie in Berlin geschehen. Die Politik steht hier eindeutig in der Pflicht und darf sich nicht hinter Notwehraktionen an Schulen verstecken.“

„Integration und Toleranz müssen in der Schule gelebt werden. Dies auszugestalten liegt in der Verantwortung jeder Schule. Allein durch Mehrsprachigkeit entstehen keine Parallelgesellschaften. Ganz entscheidend ist der Umgang miteinander auf gleicher Augenhöhe.“

„In den letzten Jahren hat die Vermittlung von Fremdsprachen in unseren Schulen eine erfreuliche Aufwertung erfahren. Äußerst beliebt bei Eltern und Kindern sind bilinguale Schulen. Der Trend geht eindeutig zum mehrfachen Spracherwerb. Es darf nicht zugelassen werden, dass sich gleichzeitig Migranten für ihre Muttersprache verstecken sollen.“


Ursula Boos-Nünning, Erziehungswissenschaftlerin:

„Ein absurder Vorschlag. Wer will das kontrollieren? Das zeigt auch, dass die deutsche Gesellschaft wenig von Muttersprachen hält. Die Deutschpflicht-Kampagne ist eine von vielen Demütigungen, die Migranten-Kinder ständig erleiden.“[3]

“Ich bin besorgt. Denn die Kinder haben zunehmend Schwierigkeiten, dies psychisch zu verarbeiten. Die Demütigungen führen zu immer weniger Loyalität mit der deutschen Schule und der deutschen Gesellschaft. Ein immenser Verlust, den wir uns nicht leisten können.“

“Ja. Man muss doch sehen, wie sich das schlechte Image der Muslime auf Arbeitgeber auswirkt. Die Vorurteile sind inzwischen so groß, dass selbst muslimische Schulabsolventen mit exzellenten Zeugnissen zu den Verlierern gehören.“


Eren Ünsal, Sprecherin des Türkischen Bundes in Berlin-Brandenburg (TBB):

“Niemand, auch der Schulsenator oder ein/e Schulleiter/in darf eine Sprache verbieten! Es sei auch nicht nachvollziehbar, welches pädagogisches Ziel diese Maßnahme verfolge.“[4]

“Uns ist sicherlich bewusst, dass das Erlernen und Praktizieren der deutschen Sprache sehr wichtig ist, aber mit Verboten wird man das Gegenteil erreichen.“


Türkischer Bund in Berlin-Brandenburg (TBB):

„Mit solchen Verboten bediene man ungewollt bestimmte Ressentiments in der Mehrheitsbevölkerung und trage sicherlich nicht zum friedlichen Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Kulturen bei.“[5]


Safter Çinar, Vorsitzender des Türkischer Elternverein in Berlin-Brandenburg (FÖTED):

„Solche diskriminierenden Verbote schwächen das Selbstwertgefühl der betroffenen SchülerInnen, und führen so zu Misserfolgen, Aggressionen und letztlich genau dem Schulversagen, das verhindert werden soll. Der türkische Elternverein in Berlin – Brandenburg tritt entschieden gegen eine kulturell und sprachlich gesäuberte Schule ein.“[6]


Alisan Genç, Stellvertretender Bundesvorsitzender der Türkischen Gemeinde in Deutschland e.V.:

„Das Verbot von Muttersprachen auf Schulhöfen wird nicht zu einem verstärkten Erwerb deutscher Sprachkompetenz führen. Es wird bei den Betroffenen zu Befremden, emotionaler Ablehnung und Ausgrenzung führen. Verbot von Muttersprachen führt weder bei der Aufnahmegesellschaft zu mehr Integrationsangeboten noch bei den Einwanderern zu mehr Integrationsbereitschaft. Es ist integrationsfeindlich.“[7]


Vereinigung Türkischer LehrerInnen und ErzieherInnen in Berlin und Brandenburg (TÜLEB):

„Bei allem Verständnis für die Lehrer und ihren Schwierigkeiten vor Ort muss klargestellt werden, dass ein Muttersprachverbot auf dem Pausenhof zum einen wenig geeignet ist das sprachliche Niveau der Kinder in dem gewünschten Maße anzuheben, zum anderen den Zielen der sprachlichen und gesellschaftlichen Integration entgegengerichtet sind. Die Verantwortung wird so von der Schule auf die Kinder in der Pause verlagert.“[8]


Claudia Roth, Parteivorsitzende B’90/Grüne:

„Integration lässt sich nicht mit Pausenreglementierungen erzwingen.“[9]

„Die Verkehrssprache ist das A und O. Damit Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund so etwas wie Bildungszugangsgerechtigkeit haben, ist die deutsche Sprache die Voraussetzung.“ Grünen-Chefin Claudia Roth lehnt jedoch eine Deutschpflicht auf Pausenhöfen ab. „Ich hätte etwas dagegen, wenn man jetzt sagt: Die Lehrer müssen sanktionieren, wenn auf dem Schulhof der Zwang zur deutschen Sprache nicht eingehalten wird“, sagte Roth am Sonntagabend in der ARD-Sendung SABINE CHRISTIANSEN. Wenn sich Eltern, Schüler und Lehrer allerdings freiwillig auf eine solche Maßnahme verständigten und es keine Sanktionen gebe, sei sie für ein solches Projekt. Wichtig sei allerdings, so Roth weiter, dass Kinder mit Migrationshintergrund sowohl die deutsche Sprache als auch ihre Muttersprache erlernten.[10]


Giyasettin Sayan, migrationspolitischer Sprecher der PDS:

„Auf dem Schulhof der Weddinger Herbert-Hoover-Realschule soll nur noch Deutsch gesprochen werden. Der Gebrauch aller weiteren Sprachen wurde verboten. Für die Linkspartei.PDS eine hilflose Geste, die zur Lösung bestehender Integrationsprobleme nicht beiträgt ... Die Reaktionen sind – wie man heute in der türkischen Presse nachlesen kann – deutlich: Diejenigen, die das Verbot betrifft, fühlen sich keineswegs ermutigt, nun besser die deutsche Sprache zu erlernen, sie fühlen sich vielmehr diskriminiert.“[11]


PRO


Faruk Sen, Leiter des Zentrums für Türkeistudien:

„Wer in Deutschland Karriere machen will, soll in der Schule ausschließlich Deutsch sprechen.“[12]


Josef Kraus, Vorsitzender beim Deutschen Lehrerverband (DL):

„Grundsätzlich halte ich das für eine vernünftige und sinnvolle Maßnahme, weil es der Integration von Migrantenkindern dient.“[13]


Astrid Jantz, Vorsitzende der Kommission Gesellschaft der Jungen Union Deutschlands (JU):

„Auf lange Sicht wird das friedliche Miteinander unterschiedlicher Kulturen in Deutschland nur funktionieren, wenn man sich gegenseitigen Respekt erweist und verbindliche Spielregeln für alle anerkennt.“[14]

„Schlüssel des friedlichen Miteinanders ist dabei die Sprache."

„Ernstzunehmende und erfolgversprechende Vorschläge der Grünen zur Integration liegen bisher nicht auf dem Tisch.“


Ali Kizilkaya, Vorsitzender des Islamrats:

"Das ist Demokratie, und wenn man so auch noch besser deutsch lernt, kann ich das nur begrüßen."[15]


Nadeem Elyas, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland:

„Die deutsche Sprache muss im Mittelpunkt des muslimischen Lebens stehen."[16]


Alexandra Dinges-Dierig (CDU), Hamburger Bildungssenatorin:

„Wenn es in Hamburg eine Schule gibt, die Deutsch als Pflichtsprache auf dem Schulhof durchsetzen will, werde ich das gerne unterstützen.“[17]


Erdsiek-Rave (SPD), Kieler Bildungsministerin:

„Sofern sich eine Schule im Einvernehmen von Lehrkräften, Eltern und Kindern auf grundsätzliche Leitlinien zur Nutzung von Deutsch an der Schule verständigt, ist das zu begrüßen.“[18]


Günther Oettinger, Ministerpräsident von Baden-Würtemberg:

„Die Minderheiten müssen bereit sein, die Grundwerte der Mehrheitsgesellschaft zu akzeptieren.“[19]

„Das setzt eine gemeinsame Sprache voraus.“[20]


Udo Beckmann, Vorsitzender der Lehrergewerkschaft Verband Bildung und Erziehung (VBE NRW):

„Eine Vereinbarung darüber, in der Schule ausschließlich Deutsch zu sprechen, kann durchaus ein Beitrag zur besseren Integration von Kindern mit anderer Muttersprache sein. Nur wer eine Sprache auch regelmäßig anwendet, kann sie wirklich lernen. Das weiß jeder, der einmal eine Fremdsprache gelernt hat.“[21]

„Es geht bei einer solchen Vereinbarung keineswegs darum, Kindern ihre Muttersprache zu verbieten oder sie zu diskriminieren.“

„Selbstverständlich ist auch, dass Kinder mit anderer Muttersprache besondere Förderangebote brauchen. Zur Förderung gehört aber auch, dass sie in der Schule Deutsch sprechen, da sie sich häufig in den Familien und nachmittags im Freundeskreis ausschließlich in ihrer Muttersprache verständigen. Ausnahmen von einer solchen Regelung wird es immer geben, z.B. wenn Kinder gerade aus einem anderen Land kommen und sich nur mit Hilfe eines Dolmetschers verständigen können.“


Robert Heinemann (CDU), Hamburger Schulexperte:

„Schüler, die nicht Deutsch sprechen, sollen den Schulhof fegen.“[22]


Andreas Scheuer (MdB), CSU-Jugendexperte:

„Integration beginnt mit Sprache. Deshalb kann man auch erwarten, dass auf deutschen Schulhöfen Deutsch gesprochen wird und nicht irgendwelche andere Sprachen. Wenn sich ausländische Schüler nicht daran halten, sollten Lehrer angemessene Strafen verhängen dürfen.“[23]


Jürgen Gehb, rechtspolitischer Sprecher der Unions-Fraktion, (CDU):

„Kinder sollten auf dem Schulhof Deutsch sprechen. Aber Sanktionen wie in die Ecke stellen oder den Schulhof fegen sind absurd.“[24]


Reinhard Grindel, CDU-Innenexperte:

„Ich bin sehr für die Deutschpflicht. Wenn Schüler sich nicht daran halten, müssen die Lehrer mit ihnen und ihren Eltern sprechen. Aber eine Art Arbeitsdienst und das Bloßstellen der Schüler bei Verstößen sehe ich skeptisch.“[25]


Serap Cileli, Schriftstellerin:

„Die türkischen Verbände sprechen schon von Zwangsdeutsch und betrachten das als einen Kulturkampf, das ärgert mich am meisten. Es geht ja gar nicht darum, dass man jetzt nicht mehr in der Öffentlichkeit Türkisch sprechen darf. An dieser Schule in Berlin ist das eine freiwillige Vereinbarung, auf die die Schüler, Eltern und Lehrer sich geeinigt haben, ich sehe das als eine Sprachförderung für die Jugendlichen. Und ich wäre sogar für eine Deutschpflicht, die vielleicht nicht auf so einem demokratischen Wege zu Stande gekommen ist. Denn die Muttersprache für diese Kinder, für diese dritte oder vierte Generation, ist Deutsch.“[26]


Wolfgang Grupp, Unternehmer aus Baden-Württemberg (Trigema):

„Das ist eine Vorzeigegeschichte und die sollte nicht boykottiert werden bevor sie zum Ergebnis geführt hat. Ausländische Kinder müssen wissen, dass die Sprache das A und O ist um anfangen zu können.“[27]


RECHTLICH


Dr. Johannes Rux, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sozialrecht der Juristischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum:

„Das Grundrecht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit wird unter anderem auch durch den Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schulen beschränkt. Dieser Auftrag wirkt aber nicht nur im Unterricht, sondern auch in den Pausen. Selbst wenn man daher davon ausgeht, dass tatsächlich unabhängig von der Durchsetzbarkeit ein verbindliches “Sprachgebot” erlassen wird, muss dieses nicht an Art. 2 Abs. 1 GG scheitern. Vielmehr stellt sich die Frage, ob ein solches Gebot eine hinreichende Grundlage im Gesetz hat. In Bezug auf die Entscheidung für Deutsch als Sprache des Unterrichts reicht hier wohl die Schulpflicht und die Festschreibung des Bildungsauftrages in den Schulgesetzen aus. Bei Regelungen über das Verhalten ausserhalb des Unterrichts stellt sich die Lage allerdings anders dar - allerdings könnte man hier auf die Ermächtigung zum Erlass einer Schul- oder Hausordnung abstellen. Diese bedarf in der Regel der Zustimmung durch die Schulkonferenz, so dass einigermaßen sicher gestellt ist, dass die Regeln auch von den Schülern und ihren Eltern akzeptiert werden. Kurzum: Auch nach dem Ende des Besonderen Gewaltverhältnisses sind die Grundrechte im Schulverhältnis beschränkt. Es kommt daher zum einen auf das rechte Maß und zum anderen auf die Einbindung aller Beteiligten an. Dann, und nur dann, kann man zu sinnvollen Regelungen kommen.“[28]

„Grundrechtsverzicht geht sowieso nicht ohne Weiteres und Verträge zu Lasten Dritter sind auch im Öffentlichen Recht unzulässig. Durch die Einbindung der Betroffenen wird dennoch die Legitimationsbasis vergrößert: Haben die Vertreter von Eltern und Schülern einer Sprachregelung einhellig zugestimmt, so wird es schwer, den Nachweis dafür zu erbringen, dass diese Regelung die Rechte der Schüler übermäßig beeinträchtigt. Dafür müsste man schon belegen, dass die Vertreter hier nicht im Interesse der Basis entschieden haben. Genau das könnte man wiederum dann unterstellen, wenn in den zuständigen Gremien nur Schüler und Eltern mit deutscher Muttersprache sitzen, die einer Minderheit die Pflicht aufdrücken, auch außerhalb des Unterrichts nur noch Deutsch zu sprechen. In den Schulen, in denen ernsthaft über solche Maßnahmen diskutiert wird, ist der Anteil von Kindern aus Migrantenfamilien aber so hoch, dass man fast davon ausgehen kann, dass diese bzw. ihre Eltern auch angemessen in den Gremien repräsentiert sind.“[29]


Nazan Yildirim, Vorsitzender des Türkischen Wissenschafts- und Technologiezentrums Berlin (BTBTM):

„In erster Linie verstößt diese Regelung gegen den Artikel 3 des Grundgesetzes, denn niemand darf aufgrund seiner Sprache benachteiligt werden. Die offensichtliche Diskriminierung stellt einen direkten Zwang dar, auch wenn keine schwerwiegenden Sanktionen drohen.“[31]


Safter Çinar, Vorsitzender des Türkischer Elternverein in Berlin-Brandenburg (FÖTED):

„Das Verbot aller Sprachen außer der deutschen ist eine Missachtung des Schulgesetzes für Berlin (§15 Abs. 3), gleichzeitig ist es eine Aberkennung der im Schulgesetz verankerten Rechte der Kinder mit Migrationshintergrund und zugleich ein Verstoß gegen das Grundgesetz (§3Abs. 3) sowie gegen die europäische Menschenrechtscharta.“[32]


Alisan Genç, Stellvertretender Bundesvorsitzender der Türkischen Gemeinde in Deutschland e.V.:

„Ausreichende Sprachkompetenz in der Landessprache ist der Schlüssel für gesellschaftliche Integration. Die Förderung der deutschen Sprachkompetenz für Kinder mit Migrationshintergrund ist eine zentrale gesellschaftliche Bildungs- und Integrationsaufgabe. Wenn Landes- und Muttersprache unterschiedlich sind, sind sie gleichwertig und von gleicher Bedeutung für die Menschen. Recht auf die Muttersprache ist Grundrecht. Die Beherrschung der Landessprache ist Grundpflicht. Pflichten können nicht gefördert werden, indem Grundrechte verboten werden. Dies ist mit der Konstitution freier demokratischer Gesellschaften nicht vereinbar.“[33]


Vereinigung Türkischer LehrerInnen und ErzieherInnen in Berlin und Brandenburg (TÜLEB):

„Ein Verbot der eigenen Muttersprache – außerhalb des Unterrichts- hat eine politische Dimension, die weit über die Bildungspolitik hinausgeht. Hier werden Grundrechte verletzt und deshalb sind alle demokratischen Kräfte aufgerufen gegen derartige Bestrebungen zu protestieren.“[34]


Özcan Mutlu, bildungspolitischer Sprecher der Berliner Bündnis ´90/Die Grüner-Fraktion:

„Natürlich ist es Konsens, dass im Unterricht deutsch gesprochen werden muss. Aber das Verbot einer anderen Sprache ist ein Verstoß gegen Artikel 3 des Grundgesetzes, wonach niemand wegen seiner Sprache benachteiligt oder bevorzugt werden darf.“[35]


Marianne Demmer, GEW-Vize, stellvertretende GEW-Vorsitzende und Leiterin des Bereichs Schule:

„Eine Schulordnung, selbst wenn sie einstimmig beschlossen wurde, darf sich nicht über die Menschenrechte hinwegsetzen und einem jungen Menschen das Sprechen seiner Herkunftssprache verbieten.“[36]

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[1] Focus-online, „Alles Deutsch, oder was?“, 24.01.2006, unter: http://bildung.focus.msn.de/bildung/schule/integration_nid_24003.html

[2] Verband Bildung und Erziehung/Stadtverband Oberhausen, „Ohne Sprachkenntnisse keine Integration“, 25.01.2006, unter: http://www.vbe-ob.de/deutsch250106.htm

[3] Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ), „WAZ-Serie: Schulreform in NRW“, 16.04.2006, unter: http://www.waz.de/waz/waz.politik.startseite_104403.php

[4] Migration-Online, „Berliner Türken über Verbotpläne empört“, Presseerklärung vom 23.01.2006, unter: http://www.migration-online.de/beitrag._cGlkPTIzJmlkPTM3NzQ_.html

[5] Migration-Online, „Berliner Türken über Verbotpläne empört“, Presseerklärung vom 23.01.2006, unter: http://www.migration-online.de/beitrag._cGlkPTIzJmlkPTM3NzQ_.html

[6] Türkischer Elternverein in Berlin-Brandenburg, „Deutschgebot – Sprachenverbot“, Pressemitteilung vom 25.01.2006, unter: http://www.migration-online.de/beitrag._cGlkPTIzJmlkPTM3NzQ_.html

[7] Türkische Gemeinde in Deutschland e.V., Presseerklärung vom 24.01.2006, unter: http://www.migration-online.de/beitrag._cGlkPTIzJmlkPTM3NzQ_.html

[8] Vereinigung Türkischer LehrerInnen und ErzieherInnen in Berlin und Brandenburg (TÜLEB), „Deutsch-Pflicht auf dem Schulhof“, Presserklärung vom 26.01.2006, unter: http://www.migration-online.de/beitrag._cGlkPTIzJmlkPTM3NzQ_.html

[9] Focus-online, „Alles Deutsch, oder was?“, 24.01.2006, unter: http://bildung.focus.msn.de/bildung/schule/integration_nid_24003.html?drucken=1

[10] Sabine-Christiansen, „Wie kann man aus Ausländern »gute Deutsche« machen?“, Sendung vom 29.01.2006, unter: http://www.sabine-christiansen.de/archiv.jsp?datum=2006-01-29

[11] PDS-Landesverband Berlin, „Sprachenverbot auf Berliner Schulhöfen löst Integrationsprobleme nicht“, Presseerklärung vom 23.01.2006, unter: http://www.pds-berlin.de/politik/presse/2006/0123.html

[12] Focus online, „Alles Deutsch, oder was?“, 24.01.2006, unter: http://bildung.focus.msn.de/bildung/schule/integration_nid_24003.html

[13] Ebenda.

[14] Bocholter-Borkener Volksblatt, "Union für Deutschpflicht an Schulen", 31.01.2006, unter: http://www.bbv-net.de/public/article/nachrichten/wissenschaft/bildung/174256

[15] Bocholter-Borkener Volksblatt, "Deutschpflicht auf Schulhöfen findet Zustimmung", 29.01.2006, unter: http://www.bbv-net.de/public/article/nachrichten/wissenschaft/bildung/173813

[16] Ebenda.

[17] Ebenda.

[18] Welt.de, „Pädagogen nennen Deutschpflicht auf Schulhöfen »bizarr«“, 26.01.2006, unter: http://www.welt.de/data/2006/01/26/836538.html?prx=1

[19] Taz, „Nichts außer Schwäbisch“, 02.02.2006, unter: http://www.taz.de/pt/2006/02/02/a0079.1/textdruck

[20] Ebenda.

[21] Verband Bildung und Erziehung/Stadtverband Oberhausen, „Ohne Sprachkenntnisse keine Integration“, 25.01.2006, unter: http://www.vbe-ob.de/deutsch250106.htm

[22] Focus online, „Sprichst du türkisch, muss du fegen!“, 27.01.2006, unter: http://bildung.focus.msn.de/bildung/bildung/besenstrafe_nid_24173.html?drucken=1

[23] Ebenda.

[24] Ebenda.

[25] Ebenda.

[26] Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ), „Das ist Sprachförderung“, 29.01.2006, in: Serap Cileli-Hompage, auf: http://www.serap-cileli.de/PB_PM_2006.htm

[27] Sabine-Christiansen, „Wie kann man aus Ausländern »gute Deutsche« machen?“, Sendung vom 29.01.2006, unter: http://www.sabine-christiansen.de/archiv.jsp?datum=2006-01-29

[28] Staatsrecht.info, „Deutsch auf dem Schulhof“, 28.01.2006, unter: http://blog.staatsrecht.info/?p=189

[29] Staatsrecht.info, „Deutsch auf dem Schulhof“, 01.02.2006, unter: http://blog.staatsrecht.info/?p=189

[30] Berliner Zeitung, „Türken gegen Deutschpflicht – Verband erwägt Klage“, 23.02.2006, unter: http://www.berlin.de/.bin/print.php/berliner-zeitung/berlin/528817.html

[31] Türkisches Wissenschafts- und Technologiezentrum Berlin (BTBTM), „Deutschpflicht auf dem Schulhof – Presseerklärung“, 23.01.2006, unter: http://www.btbtm.de/pe002.html

[32] Türkischer Elternverein in Berlin-Brandenburg, „Deutschgebot – Sprachenverbot“, Pressemitteilung vom 25.01.2006, unter: http://www.migration-online.de/beitrag._cGlkPTIzJmlkPTM3NzQ_.html

[33] Türkische Gemeinde in Deutschland e.V., Presseerklärung vom 24.01.2006, unter: http://www.migration-online.de/beitrag._cGlkPTIzJmlkPTM3NzQ_.html

[34] Vereinigung Türkischer LehrerInnen und ErzieherInnen in Berlin und Brandenburg (TÜLEB), „Deutsch-Pflicht auf dem Schulhof“, Presserklärung vom 26.01.2006, unter: http://www.migration-online.de/beitrag._cGlkPTIzJmlkPTM3NzQ_.html

[35] Berliner Morgenpost, „Lehrer ziehen Notbremse: Deutsch-Pflicht auf Schulhof“, 21.01.2006, unter: http://www.mutlu.de/print/presse/101933?url=/presse/101933.html

[36] Frankfurter Rundschau, „Kontroverse über die Deutschpflicht“, 27.01.2006, unter: http://www.mutlu.de/presse/presseecho/102708.html

Verfasser: Alexander 20060528 Website >> www.bruchlinien.de 


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