Polenfeldzug = klassisch verharmlosender Propagandabegriff für den Überfall auf Polen
Entfesselung des Zweiten Weltkrieges:
Der deutsche Einmarsch in Polen 1939
Mit dem Angriff des Deutschen Reiches auf Polen begann am 1. September 1939 der Zweite Weltkrieg. Der Einmarsch der Deutschen Wehrmacht, deren Kräfte unter Vorwänden in ihren Bereitstellungsräumen zusammengezogen worden waren, erfolgte ohne formale Kriegserklärung und unter dem propagandistischen Deckmantel vorgeblich polnischer, in Wahrheit von der SS fingierter Grenzüberfälle. Der Offensivcharakter der Entfesselung des Krieges durch Deutschland sollte so verschleiert werden.
Die militärische Gewaltanwendung durch das nationalsozialistische Deutschland war nicht das Ergebnis einer Zwangslage, sondern erfolgte in der Kontinuität einer ideologisch motivierten, auf Expansion, Hegemonie und Lebensraum ausgerichteten Gesamtpolitik.
Deutsche Hegemonialpolitik unter Hitler
Die Überwindung der machtpolitischen Beschränkungen des Versailler Vertrages und die Erlangung der Kriegsfähigkeit waren zentrale Anliegen der nationalsozialistischen Politik. Hinsichtlich der Restituierung einer Großmachtposition und der 'Revision von Versailles', d.h. der Überwindung der finanziellen, militärischen und territorialen Restriktionen, stand die Außenpolitik Hitlers durchaus in der Kontinuität zur Weimarer Republik. Hier konnte sie an einen breiten Konsens in der Öffentlichkeit anknüpfen und auf die Unterstützung vor allem der konservativen Eliten der Gesellschaft bauen.
Mit der Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht, dem Einmarsch ins entmilitarisierte Rheinland, forcierten Rüstungsanstrengungen und vielen anderen Maßnahmen erzielte die nationalsozialistische Innen- und Außenpolitik auf dem Weg zur Machtsicherung große Erfolge. In der Konsolidierungsphase des Regimes schien Hitlers Außenpolitik mit den Zielsetzungen des traditionellen Konservatismus und dessen Großmachtbestrebungen durchaus identisch zu sein. Hitlers Ambitionen aber gingen über die wilhelminisch-imperialistischen Denktraditionen und deren Revisionismus weit hinaus. Wiederbewaffnung, Errichtung einer hegemonialen Position in Mitteleuropa und Wiederherstellung der Vorkriegsgrenzen waren im Lichte der langfristigen Zielsetzungen des Nationalsozialismus lediglich Übergangsstadien zu einer imperialen Expansion nach Osteuropa. Dieses Konzept der Ausdehnung des deutschen Herrschaftsgebietes aber war Ausdruck nationalsozialistischer Lebensraum-Programmatik, Teil eines Planes zur biologischen Expansion der deutschen Nation. In der Vorstellungswelt Hitlers lag in der Weite Osteuropas jener Herrschaftsraum, der im Dienste des langfristigen Überlebens des deutschen Volkes zu erobern, auszubeuten und ohne Rücksichtnahme zu Germanisieren war. Vor diesem Hintergrund galt die Sowjetunion als der ideologisch und machtpolitisch entscheidende Gegner.
Der Nationalsozialismus fand in Rassismus und Krieg seine eigentlichen Bestimmungen. Beide Elemente fungierten als konsistente Grundpfeiler nationalsozialistischer Weltanschauung und bilden zentrale Kategorien zur Deutung des 'Dritten Reiches'. Als Rassen- und Kriegsideologie trat der NS mit dem Anspruch auf, Politik und Gesellschaft in Totalität zu durchdringen. Die Erweiterung des Herrschaftsbereiches nach innen und außen und die gleichzeitige Umsetzung einer antisemitischen Rassenideologie waren der Politik des 'Dritten Reiches' vom Zeitpunkt der Machtergreifung an gleichsam eingeschrieben, waren die Konsequenzen einer Deutung der Historie als Kampf der Völker und 'Rassen' um Lebensraum und entsprachen der inneren Logik des Herrschaftskonzeptes, einer totalitären Dynamik immer weiter voranschreitender Radikalisierung. Mit dem Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion und, eng damit verflochten, mit dem Völkermord an den europäischen Juden, fand die nationalsozialistische Herrschaft in Europa ihren grausamen Höhepunkt. Beide Entwicklungen waren im ideologischen Grundkonzept des NS bereits angelegt.
Der Angriff auf Polen kann aus dem skizzierten langfristigen Eroberungs- und Herrschaftskonzept nicht herausgelöst werden und ist letztlich widerspruchslos nur interpretierbar als Ineinander von politisch-strategischem Kalkül und ideologisch-rassischem Dogma im Horizont der anvisierten Errichtung eines deutschen Ostimperiums.
Die phantastischen Imaginationen und Leitbilder von kriegerisch-expansiver Ostsiedlung und rassistisch-antisemitischer Volkstums- und Lebensraumpolitik prägten Hitlers Denken seit den zwanziger Jahren und sind in zahllosen Quellen dokumentiert. Dass man Hitlers Außenpolitik bis zum Ende der dreißiger Jahre als Revisionspolitik konservativer Provenienz missverstehen konnte, ist lediglich dem Umstand geschuldet, dass die radikale Propaganda zur Abschirmung des riskanten machtpolitischen Restitutionskurses bewusst zurückgefahren wurde und die wahren außenpolitische Zielsetzungen erfolgreich verschleiert werden konnten.
Die Ausgangskonstellation zum Ende der 30er Jahre
Hitler hatte sich jahrelang bemüht, Großbritannien in sein außenpolitisches Kalkül und seine langfristige Strategie der Machtentfaltung einzubinden und eine militärische Konfrontation mit dem Empire zu vermeiden. Seine Vorstellungen liefen auf eine Teilung der Interessensphären hinaus, in der England unangefochten sein Überseeimperium sowie seine globalen See- und Handelsinteressen behaupten und dem nationalsozialistischen Deutschland freie Hand zur Aufrichtung seiner Herrschaft in Mittel- und Osteuropa geben würde. Doch Großbritannien zeigte keine Bereitschaft, sich aus der kontinentalen Politik zurückzuziehen; dabei profitierte Deutschland lange Zeit von den britischen Versuchen, die Nachkriegsordnung durch eine Neuaustarierung der Kräfteverhältnisse im Sinne der Wahrung eines Gleichgewichtes langfristig zu sichern, weil die deutschen Revisionsforderungen dabei teilweise als berechtigt anerkannt wurden. Die Bereitschaft zum Entgegenkommen und auch zu territorialen Zugeständnissen fand ihren Ausdruck in der britischen Appeasement-Politik, der das Kalkül einer revisionspolitischen Saturierbarkeit Deutschlands zugrunde lag.
Die Unentschlossenheit und fehlende nachhaltige Kooperation der westlichen Staaten im Umgang mit der nationalsozialistischen Herausforderung führten im Endeffekt aber zur Ermutigung Hitlers und letztlich zur Forcierung seines hegemonialen Kurses. In verschiedenen programmatischen Planspielen zur Zersetzung der Tschechoslowakei – bis hin zur Weisung an die Wehrmacht zur Vorbereitung ihrer militärischen Zerschlagung – fand die Beschleunigung und erhöhte Risikobereitschaft der NS-Politik im Frühjahr des Jahres 1938 ihren Ausdruck. Auf die Zuspitzung der politischen Lage reagierte die britische Regierung wiederum mit weitreichenden Zugeständnissen, in deren Rahmen die tschechoslowakische Regierung zum Abtritt der sudetendeutschen Gebiete genötigt wurde.
Das Münchner Abkommen, in dem diese Vorgänge Ende September 1938 multilateral sanktioniert wurden, wertete Hitler nicht als Erfolg, sondern als Rückschlag, wurde im britischen Agieren doch deutlich, dass London keineswegs gewillt war, die deutschen Herrschaftsansprüche für Osteuropa zu akzeptieren, sich vielmehr bemühte, die Tschechoslowakei als unabhängigen Staat zu erhalten. Hitlers Intention aber richtete sich seit dem Beginn der Krise auf deren zentrifugale Auflösung von innen, wofür die Volkstumsfrage lediglich als Vorwand und Faktor der Beschleunigung herhalten musste. Das deutsche Kalkül, aus der Konkursmasse des multiethnischen Staates die Einflusssphären in Osteuropa neu formieren und zugleich die eigene hegemoniale Blockbildung vorantreiben zu können, war vorerst gescheitert. Infolgedessen intensivierte die deutsche Politik ab November 1938 wieder ihre Bemühungen um eine stärkere Anbindung Polens an Deutschland.
Hitlers Entschluss zur kriegerischen Zerschlagung und Unterwerfung Polens stand nicht von vornherein fest, sondern entwickelte sich im Zuge der erfolgreichen deutschen Expansion in Mitteleuropa und in Auseinandersetzung mit der Politik der westlichen Staaten und derjenigen Polens selbst. Nachdem die deutschen Versuche, Polen im Dienste der eigenen Ostpolitik zu vereinnahmen und in den Kominternpakt zu integrieren, am polnischen Willen zur Selbstständigkeit und Unabhängigkeit gescheitert waren, kam es Ende März 1939 im Zuge der eindeutigen Ablehnung von Hitlers bewusst begrenzt gehaltenen Revisionsforderungen durch die polnische Regierung zur deutlichen Verschärfung der deutsch-polnischen Spannungen.
Der polnischen Regierung kam dabei ein Paradigmenwechsel in der Außenpolitik Englands und Frankreichs zugute: Nachdem Hitler Mitte März 1939 unter Bruch des Münchner Abkommens Teile der Tschechoslowakei besetzt hatte, wurde der Appeasement-Politik der Westmächte endgültig die Grundlage entzogen. Es wurde deutlich, dass die territorialen Revisionsforderungen und politischen Machtansprüche Hitlers keineswegs begrenzt und auf friedlichem Wege kaum saturierbar waren. Zugleich wurde mit der Errichtung des 'Protektorates Böhmen und Mähren' offenkundig, dass die Berufung auf das Selbstbestimmungsrecht der Völker lediglich vorgeschoben war: Hitlers Motive lagen keineswegs in der Sicherung der Interessen deutscher Volksgruppen, sondern vielmehr in der deutschen Herrschaftsentfaltung im ostmitteleuropäischen Raum. Für die Durchsetzung dieses Zieles war Hitler ab dem Jahre 1939 nicht nur bereit, Abkommen jederzeit skrupellos zu brechen, sondern auch militärische Auseinandersetzungen mit den Westmächten in Kauf zu nehmen.
Infolge der nunmehr offensichtlichen Expansionsabsichten Deutschlands erfolgte am 31. März 1939 eine Garantieerklärung Englands und dann auch Frankreichs zugunsten Polens, die jedoch nicht den territorialen Status quo sicherte, sondern lediglich Polens Unabhängigkeit. Die Garantien der Westmächte richteten sich nicht gegen eine begrenzte Revision auf friedlichem Verhandlungswege, sondern gegen den spätestens seit der Besetzung Prags durch deutsche Truppen absehbaren Willen Hitlers zur Anwendung militärischer Gewalt.
Zur Vorgeschichte des Angriffs im Jahr 1939
Hitlers Entschluss zur militärischen Zerschlagung Polens war das Resultat seiner Einsicht, dass eine enge bündnispolitische Anbindung an Deutschland zum gegenwärtigen Zeitpunkt kaum zu realisieren war. Mit der polnischen Verweigerung aber waren die Bemühungen zur Bildung eines mitteleuropäischen Machtblockes unter deutscher Führung zutiefst gefährdet. Weil sich zugleich eine militärische Konfrontation in der Zweifronten-Konstellation abzuzeichnen begann, entschloss sich Hitler zur radikalen Wendung seiner Polenpolitik. Am 23. Mai 1939 erklärte er der Wehrmachtsführung seinen Entschluss, Polen sei „bei erster passender Gelegenheit“ anzugreifen. Und weiter: „Danzig ist nicht das Objekt, um das es geht. Es handelt sich für uns um die Arrondierung des Lebensraumes im Osten und Sicherstellung der Ernährung. Aufrollen des Ostsee- und Baltikumproblems.“
Nachdem England am 25. August seine Entschlossenheit zur Umsetzung des Beistandsabkommens mit Polen im Falle eines deutschen Einmarsches noch einmal bekräftigt hatte und Italien sich außer Stande erklärte, auf deutscher Seite in den Krieg einzutreten, wurde der bereits erteilte Befehl zum Angriff von Hitler widerrufen. In den folgenden Tagen entspann sich ein hektisches diplomatisches Taktieren mit dem Ziel, die Westmächte im Falle einer deutschen Invasion doch noch von einer militärischen Reaktion abzuhalten. Hitler operierte in diesem Verwirrspiel mit einer vorgeblichen Konzessionsbereitschaft gegenüber Polen, die das westliche Engagement für die polnische Sache ins Wanken bringen sollte. Dass es sich dabei letztlich nur um Täuschungsmanöver handelte und Verhandlungsbereitschaft effektiv nicht vorhanden war, wird deutlich in einer ganzen Serie ultimativer und kaum erfüllbarer Forderungen Hitlers hinsichtlich der konkreten Bedingungen direkter deutsch-polnischer Verhandlungen. Polens Weigerung, die diktierten Bedingungen widerspruchslos zu akzeptieren, mag taktisch ungeschickt und im Endeffekt eine ungewollte Förderung der deutschen Absichten gewesen sein. Aber diese Weigerung war lediglich Reaktion auf deutsche Politik und nicht die Ursache für Hitlers Entschluss zum Einmarsch in Polen.
Deutschland war Ende August 1939 mit seinen offiziellen territorialen Forderungen gegenüber Polen in einer komfortablen Situation, da selbst Polens Bündnispartner zum Kompromiss rieten. Der polnische Staat hätte sich nach Lage der Machtverhältnisse einer begrenzten Revision der Grenzverläufe auf dem Verhandlungswege auf Dauer kaum entziehen können. Dass Deutschland dennoch den Krieg vom Zaune brach und auf massive Art und Weise von militärischer Gewalt Gebrauch machte, lässt einzig den Schluss zu, dass die Fragen hinsichtlich Korridor, Danzig und deutscher Minderheit, mithin der gesamte Komplex revisionistischer Interessen, lediglich Vorwand war für eine längst beschlossene Unterwerfung und Vernichtung Polens im Zeichen deutscher ostexpansiver Hegemonial- und Lebensraumpolitik.
Der Nichtangriffspakt mit der Sowjetunion
Bereits ab Mai 1939 bemühte sich die deutsche Diplomatie initiativ um eine Annäherung an die Sowjetunion, ein Vorgehen, das in tiefem Gegensatz zur eigenen antikommunistischen Propaganda und Politik stand, aber erklärbar wird als Versuch, die Sowjetunion als Faktor in einem von Hitler geplanten Waffengang im Osten zu neutralisieren. Nachdem die sowjetischen Bemühungen zur Bildung eines umfassenden antifaschistischen Militärbündnisses im August endgültig am Misstrauen und an den Vorbehalten Englands und Frankreichs gescheitert waren, bot sich der Sowjetunion im deutschen Werben ein Ausweg aus ihrer internationalen Isolation an. Das Bündnisangebot Deutschlands erwies sich für Stalin letztlich als unwiderstehlich. Was am 23. August 1939 von Ribbentrop und Molotow unterzeichnet wurde, war nicht nur ein Nichtangriffspakt: In einem geheimen Zusatzprotokoll wurden die Interessensphären abgegrenzt. Deutschland und die Sowjetunion teilten Osteuropa untereinander auf.
Schon Wochen später wurden die Vereinbarungen zwischen den beiden paktierenden totalitären Staaten konkret: Im Windschatten deutscher Militärerfolge entfaltete Stalin mit der Besetzung der östlichen Gebiete Polens seine eigene imperiale Politik. Hitler aber konnte sich so beim Unternehmen der vernichtenden Zerschlagung des polnischen Staates auch für den Fall eines militärischen Eingreifens der Westmächte den Rücken freihalten.
Deutsche Kriegspraxis – Polen unter deutscher Herrschaft
Die Form der deutschen Kriegs- und Besatzungspolitik verweist jeden Standpunkt, der den deutschen Überfall als Maßnahme eines legitimen Revisionismus rechtfertigen will, ins Reich der Legenden.
Kriegsziel war die Vernichtung der polnischen Nation, was in der Zerstörung der politischen, kulturellen und verwaltungstechnischen Strukturen und zivilisatorischen Grundlagen der polnischen Gesellschaft seinen Ausdruck fand. Zugleich wurde Polen zum Modellfall einer ideologisch motivierten Lebensraumpolitik. Hinter der Frontlinie folgten die dem Reichssicherheitshauptamt unterstellten 'Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei' und entfalteten einen brutalen volkstums- und rassenpolitischen Terror, der das Ziel hatte, die Repräsentanten des Polentums, die jüdischen Bevölkerungsschichten und alle diejenigen auszurotten, die ins rassische oder politische Feindschema des NS passten.
Der von Deutschland beherrschte Teil Polens wurde Anfang November 1939 wiederum geteilt und der westliche Teil dem Deutschen Reich angegliedert. Der östliche Teil jedoch wurde zum 'Generalgouvernement' erklärt, zu einem Kolonial-Territorium, dem das Schicksal eines hemmungslos auszubeutenden, desorganisierten Arbeitskräftereservoirs zugedacht war, in dem die 'rassisch minderwertigen' Bevölkerungsteile ein primitives Helotendasein fristen sollten.
Die deutsche Besatzungs- und Germanisierungspolitik in Polen durchlief sehr unterschiedliche Phasen und Organisationsstufen der Herrschaftsausübung. Die volkstumspolitischen Maßnahmen – Bevölkerungsverschiebung, Deportation, Konzentration, Ghettoisierung, Ausbeutung der Ressourcen und Vernichtung verschiedener Bevölkerungsgruppen – erfolgten zwischen entfesselter Chaotisierung und geordneter Institutionalisierung auf komplex verschränkten Bahnen. Bis zum Ende des Krieges verloren zwischen 4,5 und 6 Millionen Polen ihr Leben, davon 2,8 Millionen jüdischer Abstammung. In keinem anderen Land wirkten der deutsche Überfall und die hier am weitesten betriebene Umsetzung der nationalsozialistischen Lebensraumpolitik derart tief greifend wie in Polen.
Martin 200701 >> DISKUSSIONursprüngliche DISKUSSION wurde gehackt
bei Wikipedia >> http://de.wikipedia.org/wiki/Polenfeldzug_1939
Kritik an der >> Appeasement-Politik
Kritik am >> Hitler-Stalin-Pakt
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