Eva Mozes Kor
Die gegensätzlichen Äußerungen von Eva Kor und Doron Kiesel, so entschlossen vorgetragen und können doch nicht verallgemeinerungsfähig sein, aber Denkanstöße. Und das sollte versuchen, wer es verkraftet, sich das "Unvorstellbare" eben doch vorzustellen, es an sich heranzulassen. Das hat zwei Seiten, die Perspektive der Opfer, die Perspektive der Täter. Und zugleich braucht es Abstand, um den Kontext zu verstehen. Also Nähe und Abstand in einem. Das geht nur mit Schizophrenie oder mit Intellekt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Eva_Mozes_Kor
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/22167
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