Finanzbuchhaltung (FiBu)
Wir arbeiten noch immer mit "Microsoft Money 2000", also einer von
Microsoft längst ad acta gelegten Software, die wir uns allerdings bestens
unseren Bedürfnissen anpassten. Das wäre uns zwar sicherlich auch mit unseren
Homebanking-Finanzbuchhaltungen möglich, aber umständlicher und nahezu
unmöglich, die Datensätze aus inzwischen zwei Jahrzehnten einlesen und
auswerten zu können, was immer wieder mal Sinn macht.
Microsoft dürfte den Niedergang von
"Money" selbst verschuldet haben, denn die Update-Politik war
unglaublich schlecht, wenn bspw. eine neue Version auf den Markt gebracht wurde,
der überraschend die Umsatzsteuer fehlte. Das stand nicht auf der Packung,
Rücknahme wurde verweigert, "weil geöffnet" usw. - Viele Anwender
wechselten zu "Quicken". Das hätten auch wir tun sollen. Andererseits
ging "Quicken" später dazu über, nur noch Jahreslizenzen zu
verkaufen, also von den Usern berentet werden möchten.
redaktion 20101112
Finanzbuchhaltung ist ein Teilbereich des betrieblichen Rechnungswesens.
Alle unternehmensbezogenen Vorgänge, die sich in Zahlenwerten ausdrücken lassen, werden hier mit den Methoden der Buchführung sachlich und zeitlich geordnet erfasst, auf Konten gebucht und dokumentiert. Am Ende einer Rechnungsperiode (Monat, Quartal, Jahr) werden die Konten abgeschlossen und eine Bilanz sowie eine Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) erstellt, welche den Gewinn oder Verlust des Unternehmens gegenüber internen und externen Stellen nachweist. Die Finanzbuchhaltung ist für gewisse Unternehmensformen verpflichtend.
Im Gegensatz dazu dient die Betriebsbuchführung oder Kostenrechnung nur der innerbetrieblichen Abrechnung (nicht verpflichtend). Sie enthält eine Aufgliederung in Kostenstellen bzw. eine Kostenträgerrechnung.
In größeren Unternehmen ist eine Aufteilung der Buchhaltung in eine Debitoren-, Kreditoren- und Finanzbuchhaltung üblich.
Quelle und mehr >> http://de.wikipedia.org/wiki/Finanzbuchhaltung
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