Freigeld
Sven hat folgendes geschrieben: |
Staatsfinanzliche und gesellschaftliche Armut ergeben sich eher
daraus, dass die der Wirtschaft vorbehaltene Abschreibung rechtswidrig
privatisiert wird, z.B. den Privatwagen als Firmenfahrzeug auszuweisen
usw., ein Szenario, dem nur wenig zuleibe gerückt wird, solange
Kommunen, Regionen und Staaten um ihre Wirtschaftspotentaten
egoistisch buhlen anstatt im Wege eines globalen Steuersystems die
Kapitalmobilität nachzuvollziehen.
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Sven hat folgendes geschrieben: |
wenn die Autoren Professoren sind
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mart2 hat folgendes geschrieben: |
Also wie gesagt, kein Allheilmittel. Auch viel esoterisches Getue allenthalben um das Thema, und die blühenden mittelalterlichen Landschaften kauft ihm auch keiner ab. Der Gedanke mag für die Diskussion, ob es Alternativen gibt und wenn, welche das sein könnten, dennoch lohnend sein. |
Zitat: |
Meinst du nicht, dass derzeit Missstände und Schieflagen in der
"Verteilung" bestehen?
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martin hat folgendes geschrieben: |
....permanente Mangelwirtschaft, in der alle gar nichts haben (bis auf
eine feudal residierende Nomanklatura)
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martin hat folgendes geschrieben: |
Vor allem meine ich nicht, dass ein kommunistisches
"Bewusstsein" die Grundvoraussetzung darstellt, um Kritik an
ökonomischen Zuständen zu üben.
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Lingual hat folgendes geschrieben: |
Dem was du schreibst ist nicht zu widersprechen, da kein Bewusstsein
vorhanden ist um das Fehldenken, welches aus deinen Worten hervorgeht,
zu erkennen.
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Lingual hat folgendes geschrieben: |
Du meinst bestimmt die heutigen Zustände! Naja, ganz so schlimm ist
es noch nicht. Aber visuell gesehen sind wir davon nicht mehr weit
entfernt!
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redaktion hat folgendes geschrieben: |
Mein Vorschlag an Kommunisten, Sozialisten ist durchaus wohlwollend, aber folgender: Schaue Dich um, mit welchen zwei, drei oder 400 netten Menschen Du Dich am besten verstehst. Mit denen gründe eine Genossenschaft, die den Gewinn investiert, verteilt oder den Marktpreis unterbietet, lasst gleichwohl etwas für das Finanzamt und andere Projekte übrig, wie es wenngleich nur wenige Kapitalisten tun, damit auch Aufgaben erfüllt werden, die Ihr nicht im Sortiment habt, für welche, die es schwerer haben, oder falls das Experiment scheitert, Euch moralisch auf Sozialhilfe berechtigt. |
Lingual hat folgendes geschrieben: |
Die Ökonomie im Sozialismus ist nicht auf Profitmaximierung
ausgelegt, sondern auf nachhaltiges, bedarfsgerechtes Wirtschaften.
Sei es drum, dass es bisher in keinem Sozialismus im erforderlichen Maß
gelungen ist.
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lingual hat folgendes geschrieben: |
Das rechtfertigt jedoch nicht sein individuelles Leben ohne Rücksicht
in den Vordergrund zu stellen und dann noch zu behaupten dies sei
"Freiheit"!
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