Friedensvertrag
von Brest-Litowsk 1.
Weltkrieg |
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3.März
1918
Die neue Sowjetregierung handelte am 3.März 1918 im "Friedensvertrag von Brest-Litowsk" einen für sie sehr ungünstigen Separatfrieden mit Vertretern der Mittelmächte (=Deutschland, Österreich-Ungarn, Bulgarien und die Türkei) aus. Dass die Mittelmächte in diesem Vertrag die Interessen Sowjetrusslands so skrupellos verletzten, war einer unter vielen Gründen, weshalb Deutschland kurze Zeit später keine internationale Solidarität zuteil wurde, als der deutschen Delegation mit dem Versailler Vertrag nunmehr selbst ein hartes Friedensdiktat aufgebürdet wurde. Mit dem Versailler Vertrag waren sodann auch die Regelungen von Brest-Litowsk hinfällig. |
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komplettes Dokument: http://www.dhm.de/lemo/html/dokumente/brest/ | |
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