Grundrentenkompromiss - eine Kritik
Eine Verbesserung mag es zwar sein, aber verstehe ich recht, dass wer 15, 29
oder 34 Jahre wenig Arbeitslohn erhielt, keine Aufbesserung bekommt gegenüber
welchen bekommt, die weniger oder gar nichts beitrugen?
Als seien wir ohne Computer, die es gerechter rechnen könnten.
Und warum erst ab 2021? Weil billiger, wenn viele unter der Erde? Weil es unsere
Regierung nicht zahlen will, sondern spätere Regierungen?
Grundrente hat zu sein, was das Existenzminimum im Verhältnis zu den
Arbeitsjahren aufstockt.
Alles andere ist populistischer Käse, hinter der Logik zurück und
Verfassungsbeschwerden vorprogrammiert, denn die Missachtung der
Verhältnismäßigkeit zu offensichtlich.
Markus S. Rabanus 20191110