Solidarität !

Herrentag .de

Kontrolle ist gut, Misstrauen ist besser


Wir brauchen Antworten:

  • Wie schaffe ich, dass sie nicht merkt, was ich will, 
    sondern will, was ich merke?
  • Wie erhalte ich mir in Beziehungen gewisse Freiheiten?
  • Was ist eigentlich "Sensibilität"?
  • Wieso schlafen Frauen hinterher nicht ein?
  • UND wer pflegt mich nach der Scheidung?

Historischer Rückblick, aber KRITISCH: 

Frauen haben keine Ahnung von uns. Das ist einerseits gut, andererseits nervt es, wenn sie von feministisch irritierten Mutterinstinkten all unser Tun für "unreif" halten und unsere naturgewollte Führungsqualität in Frage stellen.

Menschheitsgeschichte ist abgesehen von den gescheiterten Experimenten Matriarchat und Maggie Thatcher  eine Geschichte von uns Männern. Ohne uns gäbe es überhaupt keine Menschen. Uns oblag die Bürde der Macht und Verantwortung für das Wohl und Wehe der Familie, des Krieges und der Religion. Sicherlich gab es auch Frauengeschichten, aber die kann man hier ja nicht erzählen.

Selbstverständlich halten wir uns im Baumarkt lieber als in der Gemüseabteilung auf, aber nie wollten wir uns auf den  Heimwerker reduzieren lassen. Ein Blick in die Steinzeit genügt und die Rollen sind klar verteilt: WIR zogen in Männergruppen aus zur Jagd,  mal auf Tier, mal auf Mensch, während die Frauen Beeren und Hülsenfrüchte sammelten, für die Sauberkeit von Kind und Höhle zuständig waren.

Das ist gerade mal 250.000 Jahre her und es gibt keinerlei Beweise, dass die Neandertalerin unglücklich gewesen wäre.  Von der  Steinzeit bis ins Atomzeitalter  -  wir Männer wussten, was wir tun.  Und es war okay so.

Dann kam der Bruch in den Siebzigern. Nicht gut für uns Männer, also auch nicht gut für unsere Frauen.  
Statt in Frieden mit uns zu leben, stachelten Emmas  wie Alice Schwarzenegger zum Kampf gegen unsere Männlichkeit auf.  
Das ohnehin zur Zickigkeit neigende Weib machte sich in Frauengruppen systematisch unzufrieden und nannte es "Selbsterfahrung".  

WAS TUN??? 
Einige von uns Männern erlernten zu  häkeln, trieben Schwangerschaftsgymnastik und lasen Psychologie-Zeitschriften  anstatt Psyche zu machen. 

Was hat es ihnen gebracht?: 
Sie verstehen sich mit den Schwiegermüttern und hassen die eigenen Väter. 
Trotzdem laufen ihnen die Frauen davon. Endlose  Debatten über "Orgasmusprobleme".  Kennen wir nicht. 

Wehret den Anfängen!   Tauscht Eure Erfahrungen & Tipps für sich alleinerziehende Männer aus. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Unsere Solidarität mit der Katholischen Kirche, mit unseren Mullahs und Rabbinern, mit Recip Erdogan, dem tapferen Beschützer seiner Katze im Sack, damit sie nicht an Dieter Bohlen oder Brüderle gerät.

 

Tja, es heißt "Herrentag" bei uns in Pankow, nicht "Vattatach" wie im Westen. 

Allen 44 Jahren real-existierendem Sozialismus zum Trotz.

Beim Blick auf das Zentralkomitee hätte es auffallen können.  Das Alte.


"Bist du denn noch immer Sozialist?"
 

Da so vieles im Argen ist, so etwa zur Hälfte in fast allen sozialen Fragen, 

wenn Rücksicht darauf genommen wäre auf so viele und vieles,

denen das Mitbestimmen verwehrt oder unmöglich ist: Die große Menschheit und die Natur.

"Und zur anderen Hälfte?"  -  Da bin ich dann ich in meinen kleineren Kreisen. 

Denn so ist der ganze Mensch. Und so sein Menschenrecht.

Markus S. Rabanus  2016-05-05


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