Nokia9500

Endlich konnten wir unsere www.Onlinewoche.de lesen, aber leider nur in der Nähe offener Netze.

Das Nokia9500 folgte bei uns auf das Siemens-Funitsu Pocket LOOX und faszinierte, weil es wie ein kleines Notebook, brauchbares Handy, wenngleich mit schwacher Kamera war. Die Tastatur richtig prima, Tabellenkalkulation, Textverarbeitung, Terminplanung phantastisch. Sogar FAX, was längst nicht überflüssig ist, denn Faxen ist (2007) im Geschäftsleben noch immer üblicher als Mails. 

Doch nun die Nachteile: Unsere beiden Nokias nahmen trotz mehrfachem Kundendienst die Vodafone-"Live!"-Internetflat nicht an. Aufgespielte Programme nutzten nichts. Stattdessen wollte es immer wieder zu Nokia oder suchte sich offene Netze, die es dann zumindest in Berlin sehr häufig fand, weil so viele Internet-User nicht wissen, dass sie ihre Verbindungen abdichten müssen. - Die Verarbeitung eigentlich gut, aber den Plastik-Scharnieren traute ich von Anbeginn nicht, und irgendwann war es bei einem unserer zwei Geräte kaputt. Die Datenverbindung funktionierte noch, aber so eine Ruine macht dann doch keinen Spaß mehr. UND wir brauchten einen zuverlässigen Internetzugang, um unsere Webprojekte verantworten zu können.

2008 musste das nächste Smartphone her. Das Nokia E 90 war noch zu teuer.

Deshalb kam zunächst >> Palm-Treo 500 v  visitelhandytreoDSC07924.jpg (7716 Byte) 

Später zum >> Nokia E 90 nokia_e90_0745inidia.JPG (59129 Byte)

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