Parteiprogramm der NPD

redaktion - 10/10/2006, 11:29
Titel: Leitlinien der NPD
Jeder Rechtsextremismus ist in seinem innersten Wesen Neid und Egoismus auf ein nationalistisch und/oder rassistisch vergrößertes Horden-Format aufgeblasen.
Für fiese Charaktereigenschaften kann eine Horde nur dann für sich werben, wenn sie propagiert,
1. dass man ohne Fieses nicht klarkommen könne, da das Fiese universelle Realität sei und andere darin noch schlimmer,
2. dass es für die Fiesheiten positive, ideologische Gründe gebe.

Die Leitlideologie der NPD
Programm für die Nordkoreanische Partei Deutschlands
Text-Quelle: Website der Partei Nordkoreas; deshalb müssten einige Namen ausgetauscht werden

Die Koreanische Demokratische Volksrepublik lässt sich in ihrer Tätigkeit von der Juche-Ideologie des Präsidenten Kim Il Sung leiten.
Kurz gesagt beinhaltet diese Ideologie, dass die Volksmassen die Herren der Revolution und des Aufbaus sind und auch die Kraft besitzen, Revolution und Aufbau voranzutreiben. Die Juche-Ideologie beruht auf dem philosophischen Grundsatz, dass der Mensch Herr über alles ist und alles entscheidet.
Die Juche-Ideologie ist eine Weltanschauung, die den Menschen in den Mittelpunkt aller Betrachtungen stellt, und eine politische Philosophie zur Verwirklichung der Souveränität der Volksmassen, d. h., eine Philosophie, die die theoretische Grundlage der Politik erhellt, die die gesellschaftliche Entwicklung auf den geraden Weg führt.
Die Regierung der KDVR setzt auf allen Gebieten der Revolution und des Aufbaus konsequent das eigene Grundprinzip durch.
Das bedeutet, die Haltung eines Hausherrn zur Revolution und zum Aufbau des eigenen Landes einzunehmen. Das wiederum heißt, alle Probleme, die bei der Revolution und beim Aufbau auftreten, von einem souveränen und schöpferischen Standpunkt aus hauptsächlich aus eigener Kraft und entsprechend den Gegebenheiten des eigenen Landes zu lösen.
In der Ideologie eigenes Denken, in der Politik die Souveränität, in der Wirtschaft die Selbstständigkeit und beim Schutz des Landes die Selbstverteidigung zu realisieren – das sind die revolutionären Prinzipien, an denen die Regierung nach wie vor festhält.
Den Juche- und Nationalcharakter wertschätzen und sie wahren und verwirklichen – das ist nach wie vor die Politik der Regierung der Republik, die sich von der Juche-Ideologie leiten lässt. Sie hält stets das Juche-Prinzip, das Prinzip der nationalen Souveränität ein und vollendet somit das eigene sozialistische Werk.

Songun-Politik

Nach dem unerwarteten Ableben des Präsidenten Kim Il Sung war Führer Kim Jong Il fest dazu entschlossen, die mit dem Gewaffen gebahnte revolutionäre Sache mit dem Gewaffen zu vollenden, erhob das Banner der Songun-Politik und setzte unablässig einen langen Marsch für die Songun-Politik fort.
In diesem Verlauf dominierte in der ganzen Partei und Gesellschaft die Atmosphäre, dem revolutionären Soldatengeist nachzueifern, und wurde die politisch-ideologische Macht der Volksarmee beispiellos verstärkt. Eben zu dieser Zeit legte Kim Jong Il klar: Die Politik der PdAK kennzeichne sich durch die Bevorzugung der Armee und die strategische Hauptlinie der koreanischen Revolution orientiere sich auf die Songun-Politik.
Diese Politik ist ein einzigartiger politischer Stil unserer Epoche, bei dem man alle Fragen in der Revolution und beim Aufbau nach dem Prinzip der Bevorzugung des Militärwesens löst, die Volksarmee als Pfeiler der Revolution herausstellt und somit die gesamte sozialistische Sache vorantreibt.
Von früh an hatte Kim Jong Il den Grundsatz der Revolution beleuchtet, dass die Macht vom Gewaffen aufrechterhalten wird, und durch die Bevorzugung der Armee die Macht der Republik gefestigt; er beherzigte das eiserne Kredo, die Armee bedeute eben Partei, Staat und Volk, erhöhte die Position und Machtbefugnis des Verteidigungskomitees der KDVR und bildete das politische System des Staates gemäß den Erfordernissen der Songun-Epoche ins System der Songun-Politik mit dem Verteidigungskomitee als Rückgrat um, wodurch die Macht der Republik zu einer starken staatlichen Macht entwickelt wurde, die die Songun-Politik der PdAK verwirklicht.
Fürwahr ist die Songun-Politik, eine allseitige Verkörperung der Juche-Ideologie, ein allmächtiges Schwert und Siegesbanner, welche die Souveränität der Republik und das Schicksal des Sozialismus verfechten und eine glänzende Zukunft der koreanischen revolutionären Sache im neuen Jahrhundert garantieren.

Kommentar: In der NS-Ideologie stand nur deshalb die SA und SS an der Stelle des Militärs, weil die Nazis nicht durch das Militär an die Macht gelangten, sondern durch Absprachen gewählter Volksvertreter, die glaubten, man könne mit den Nazis gemeinsam regieren. Letztlich galt dann doch für die gesamte Gesellschaft das "Führerprinzip", wie es militärische Organisationen noch immer nicht überwunden ist.

Das gesellschaftliche und ökonomische System

Das Staatseigentum und das Eigentum der genossenschaftlichen Organisationen an Produktionsmitteln bilden die ökonomische Grundlage der Republik. Das Staatseigentum ist eben Eigentum des ganzen Volkes. Indem der Staat die führende Rolle des Volkseigentums gegenüber dem genossenschaftlichen Eigentum stärkt, verbindet er beide Eigentumsformen organisch miteinander, verbessert die Leitung und Verwaltung der Genossenschaften, festigt und entwickelt so das sozialistische Wirtschaftssystem der Genossenschaften; in Übereinstimmung mit dem freien Willen aller Genossenschaftsmitglieder wandelt er das Eigentum der Genossenschaften allmählich in Eigentum des ganzen Volkes um.
Das Privateigentum bildet sich durch die sozialistische Verteilung nach der geleisteten Arbeit und durch zusätzliche Vergünstigungen des Staates und der Gesellschaft. Produkte, die in Nebenwirtschaften auf dem individuellen Boden und in anderer individueller Nebenarbeit gewonnen werden, und Einkünfte aus den rechtsmäßigen wirtschaftlichen Tätigkeiten gehören ebenfalls zum persönlichen Eigentum. Der Staat schützt das Privateigentum der Werktätigen und garantiert ihnen durch Gesetze das Erbrecht daran.
In der KDVR kommen die wachsenden materiellen Reichtümer der Gesellschaft voll und ganz der Erhöhung des Wohlstandes der Werktätigen zugute.
In der sozialistischen Ordnung, in der das Volk Herr der Macht und der Produktionsmittel ist, ist die ständige Erhöhung des materiellen und kulturellen Lebensniveaus des Volkes das oberste Prinzip der staatlichen Tätigkeit. Der Staat sichert allen Werktätigen auf eigene Verantwortung jede Bedingung für Ernährung, Bekleidung und Wohnraum.
In der Leitung und Verwaltung der sozialistischen Wirtschaft hält sich die Regierung der Republik fest an das Prinzip, die politische Leitung mit der wirtschaftlichen und technischen, ihre einheitliche Leitung mit der Eigeninitiative der einzelnen Einheiten, die einheitliche Führung mit der Demokratie und den politisch-moralischen Anreiz mit der materiellen Stimulierung zweckentsprechend zu verbinden.

Kommentar: So ähnlich lauteten die "nationalsozialistischen" Versprechungen der deutschen Faschisten an die arbeits- und besitzlose Bevölkerung, während den kapitalistischen Wirtschaftsbossen zugesichert wurde, dass nicht nur alles beim Alten bleibe, sondern durch staatliche Aufträge im Wege "vorübergehender" Staatsverschuldung und Entmachtung der Gewerkschaften die Gewinne gesteigert werden.
Kim Il Sung nie in solcher Weise mit zwei Zungen zu reden, wodurch seine Ansprachen manchmal etwas langweiliger sind.


Die Grundrechte der Bürger

Entsprechend den grundlegenden Forderungen der Juche-Ideologie nach allseitiger Entfaltung der Souveränität und des Schöpfertums der Menschen garantiert die KDVR ihren Bürgern wahre politische Freiheiten und Rechte.
Die Rechte und Pflichten der Bürger in der KDVR beruhen auf dem kollektivistischen Prinzip: „Einer für alle, alle für einen!“
In der Sozialistischen Verfassung der KDVR ist verankert, dass der Staat alle Bedingungen für den Schutz der demokratischen Rechte und Freiheiten der Bürger sowie ihr materielles und kulturelles Leben gewährleistet.
Alle Bürger, die am Wahltag das 17. Lebensjahr vollendet haben, haben aktives und passives Wahlrecht, ungeachtet von Geschlecht, Nationalität, Beruf, Aufenthaltsdauer, Vermögenslage, Bildungsniveau, Parteizugehörigkeit sowie politischer und religiöser Anschauung. Ihnen werden Meinungs-, Presse-, Versammlungs-, Organisations- und Demonstrationsfreiheit, Freiheit des Glaubens und das Recht auf Einreichen von Beschwerden und Ersuchen garantiert.
Als Herren der Macht nehmen die Arbeiter, Bauern und anderen Werktätigen an der staatlichen Leitung teil und entfalten im Rahmen ihrer Mitgliedschaft in politischen Parteien und gesellschaftlichen Massenorganisationen eine freie gesellschaftliche und politische Tätigkeit. Die Werktätigen haben ferner das Recht auf Arbeit und Erholung, Bildung und kostenlose medizinische Betreuung, die Freiheit wissenschaftlicher und literarisch-künstlerischer Betätigung sowie andere Rechte und Freiheiten.
Den Frauen werden genau die gleiche gesellschaftliche Stellung und die gleichen Rechte wie den Männern gewährt, und Mütter und Kinder genießen bevorzugt den staatlichen Schutz.
Des Weiteren garantiert der Staat den Bürgern den Schutz von Ehe und Familie, die Unantastbarkeit von Person und Wohnung sowie das Postgeheimnis.
Im Zuge der Festigung und Entwicklung der sozialistischen Ordnung werden die Rechte und Freiheiten der Bürger ständig ausgebaut.

Kommentar: Was dem einfachen Menschen an diesem Text so einfach klingt und Zuversicht macht, wird durch das kleine Wörtchen "wahre" vor "politischen Freiheiten und Rechte" ein bisschen komplizierter, aber erklärt, warum die Lage im Land anders ist, als es in der Verfassung steht.
"Einer für alle, alle für einen!" versteht wieder jeder. Viele merken allerdings zu spät, dass mit "Einer" nicht sie selbst gemeint sein können, sondern der Führer und diejenigen, die er dazu bestimmt.


Die Außenpolitik

Die Grundgedanken der Außenpolitik der KDVR sind Souveränität, Frieden und Freundschaft.
Nach diesem Ideal verstärkt die Regierung der KDVR weiter die Freundschaft und Geschlossenheit mit den Völkern der Welt und trägt dadurch aktiv zur gemeinsamen Sache der Menschheit bei, nämlich dazu in der internationalen Gesellschaft Souveränität und Demokratie zu verwirklichen sowie eine neue, freie, friedliche und freundschaftliche Welt ohne Herrschaft und Unterjochung aufzubauen.
Die Regierung der KDVR entwickelt, ausgehend vom Prinzip der Souveränität, die Freundschaft und Zusammenarbeit mit den Völkern vieler Länder auf der Erde und bemüht sich nach Kräften, die alte internationale Ordnung der Herrschaft und Unterjochung abzuschaffen und auf der Grundlage der Gleichberechtigung, der Gerechtigkeit und Unparteilichkeit eine neue internationale Ordnung herzustellen sowie nach dem Prinzip der kollektiven Selbsthilfe die Süd-Süd-Zusammenarbeit zu entwickeln.
Sie unternimmt ferner alle Anstrengungen dafür, im Zusammenschluss mit sämtlichen friedliebenden Völkern die Aggression und Intervention der Imperialisten zu durchkreuzen, den Wunsch der Menschheit zu erfüllen – nämlich die Abrüstung, vor allem die nukleare, zu verwirklichen und in einer kernwaffenfreien Welt zu leben – und den Frieden und die Sicherheit in Asien und der Welt zu schützen.
Die KDVR unterhält heutzutage mit mehr als 160 Ländern diplomatische Beziehungen und baut mit meisten Ländern der Welt den Austausch und die Zusammenarbeit auf wirtschaftlichem und kulturellem Gebiet aus. Sie wirkt in rund 200 internationalen Organisationen mit.
Gegenwärtig vertiefen sich ihre freundschaftlichen Bande mit vielen Ländern der Welt. Die gerechte Sache des koreanischen Volkes, d. h. die Vereinigung des Vaterlandes und der Aufbau des Sozialismus, erfährt immer stärkeren Rückhalt.
In vielen Ländern der Welt bestehen Unterstützungskomitees für die Vereinigung Koreas, internationale Institute und Organisationen zum Studium der Juche-Ideologie, darunter regionale Institute in Lateinamerika, Asien, Europa und Afrika.
Die Regierung der KDVR trägt durch ihren konsequenten souveränen Standpunkt, ihre Politik der friedlichen Vereinigung und durch ihre friedliche nukleare Tätigkeit zur Gewährleistung des Friedens und der Sicherheit auf der koreanischen Halbinsel und überdies in Asien und der Welt bei.

Kommentar: Inzwischen wird dieser Außenpolitik durch den Besitz von Atomwaffen Nachdruck verschafft. Die Solidaritätskomitees in anderen Staaten sollen vorläufig nicht damit ausgerüstet werden. Vielleicht traut man ihnen nicht.

Zur Vereinigungspolitik lohnt ein Blick in die Geschichte: Die Vereinigung Nazi-Deutschlands mit den durch den ersten Weltkrieg verlorenen Gebieten verlief nicht ganz so harmonisch wie die Wiedervereinigung der beiden Deutschlands, nachdem die DDR nicht mehr nach den Prinzipien der Juche-Ideologie regiert wurde.
Manche kamen nur schwer von der Juche-Ideologie los, andere suchten im Gegenteil ihr Glück, ohne zu merken, wie viele "Gegenteile" es gibt, ohne dass Falsches richtiger würde. Und wie oft sich die Gegner gleichen.
Trotzdem gibt es Richtig und Falsch. Wir müssen allerdings darüber streiten. Möglichst friedlich und schlimmerenfalls vor Gericht, denn dort mit den Worten zu verlieren ist allemal besser als durch die Schlagkraft der Fäuste und Waffen oder durch Geheimdienste und Hinterhalt.

-sven-


Orginaltexte der NPD-Bruderpartei PDAK und ihrer Website www.kcckp.net/de = absolut lesenswert
redaktion - 11/10/2006, 18:08
Titel: Dialog mit Kim Jong Il
Hallo Poew, ich mache einfach mal mit der nächsten "Juche-Lektion" weiter. Es liegt allein in Deinem Vermögen oder Ermessen, immer nur "Esse ist Esse" zu verstehen, denn ich bin nicht Dein Herr oder Verstand.

Grüße von Sven

Dialog mit Kim Jong Il gegen ZEHN falsche Auffassungen vom Volk, wie sie auch rechtsextremistischer Propaganda eigen sind. 

Es handelt sich um einen Originaltext der NPD-Bruderpartei PDAK und ihrer Website www.kcckp.net/de = absolut lesenswert:

„Die zehn Aspekte der Auffassung vom Volk“

Ein Funktionär schätzte die Einstellung Kim Jong Ils zum Volk, der den hehren Willen des Präsidenten Kim Il Sung fortsetzt, „das Volk als das Höchste“ zu betrachten, unter folgenden Aspekten: 

Kim Jong Il betrachtet

1. das Volk als „Gott“, den er am höchsten verehrt,
Sven: So religiös bin ich nicht, dass mir ein Volk "Gott" sein könnte. Und dann fragt sich, warum das Volk, wenn es "Gott" wäre, zu Füßen des Führers auf und ab marschiert und sich fortlaufend befehligen lässt.

2. das Volk als Lehrmeister, den er am höchsten respektiert,
Sven: Ich sehe das Volk nicht als Lehrmeister, aber trotzdem soll es entscheiden dürfen, was an Politik sein soll, denn wenn nur die wirklichen Lehrmeister regieren, dann wächst ihnen die Neigung, die Lehren zu den eigenen Gunsten zu verfälschen. Das führt zur Respektlosigkeit gegenüber dem Volk.
 
3. das Volk als das mächtigste Wesen,
Sven: Das Volk ist kein Wesen, sondern viele Wesen sind ein Volk. Und mächtig ist ein Volk nur dann, wenn die Wesen ihre Führer abwählen können.
 
4. das Volk als den begabtesten Schöpfer,
Sven: Und wer ist der begabteste Abschöpfer? Der am besten schmeicheln kann? Das funktioniert nur wenige Jahre, dann müsste der nächste Schmeichler dran, aber die Diktatoren trauen auch keinen Macht-Rotationssystemen, zu den manche Machthaber in Demokratien die Demokratien zu machen versuchen.

5. die einmütige Geschlossenheit des Volkes als die mächtigste Waffe,
Sven: Oft wird die Geschlossenheit als Einmütigkeit beschönigt, um das Volk zur Waffe gegen seine Wesen machen.

6. den Aufbau des Paradieses des Volkes, in dem die Souveränität verwirklicht wurde, als seinen größten Wunsch,
Sven: Das Paradies stelle ich mir als perfekte Welt vor, in der die Souveränität des Einzelnen der Souveränität des Ganzen gleich und groß genug ist, um sich gegenseitig vor überzogenen Erwartungen zu bewahren. 

7. das Glück des Volkes als seine größte Freude,
Sven: Das Volk scheint mitunter über ganz andere Dinge glücklich als ich. Das kann mitunter wenig Freude bereiten, wenn man zuwenig Menschen im Volk sieht, die falsches Glück nicht ebenfalls traurig macht.

8. das Unglück des Volkes als seinen größten Schmerz,
Sven: Der 8. Spruch wiederholt als bloße Umkehrung den 7. Spruch.

9. die Verletzung der Würde und Interessen des Volkes als seinen größten Zorn,
Sven: Da hätte so manch Führer Grund zum Zorn gegen sich selbst, so oft verletzen sie die Würde und Interessen des Volkes, aber auch der Zorn selbst ist nichts, worauf sich jemand etwas einbilden kann, denn er verdirbt das Denken, Handeln und den Charakter.

10. den „Dienst am Volk“ als seinen ersten Leitspruch.
Sven: Jeder Regierende erklärt sich zum "Diener", doch besser nur als "Diener irgendwelcher Ideale", aber wer sich als "Diener des Volkes" bezeichnet, der müsste sich vom Volk auch sagen lassen, was er zu tun hat oder abtreten soll, ansonsten ist er kein "Diener", sondern Diktator, der zu dienen nur heuchelt und das Volk betrügt, denn je kleiner die Geister, desto mehr gefällt, wenn sie von ihren Oberen gelobt und beschmeichelt werden - "endlich mit allen, auch den Großen, in einem mächtigen und gemeinsamen Boot".
Anonymous - 21/10/2006, 16:51
Titel:
Hab' mir mal die Koreaseite reingefahrn. Irgendwie hat Kim Jong zu viel Freizeit und pimmelt dauernd rum. Hat der nix zu tun als seine verhungernde Armee zu inspizieren?

Sollte sich vielleicht mal darum kümmern dass Nordkorea noch ein bisschen Lebenserwartung hat und aufhören die schlechtesten Raketen der Welt überm eigenen Land abstürzen zu lassen Mit den Augen rollen
Anonymous - 21/12/2006, 19:14
Titel: Danke Euch
Ihr kiffenden Antif-Idioten habt echt en Knall.
Immerhin haben eure eigenen Großväter mitgekämpft und heute bespuckt ihr deren Heldentaten. Man Kinder wacht auf eure Vorfahren würden sich im Grab rumdrehen.
Mein Tipp:
-Weniger Kiffen
-Mehr Arbeiten
-Offizielles Bundeswehrmagazin und DMZ
(Wahrheit statt Lügen)
redaktion - 21/12/2006, 19:54
Titel:
Nabend "vicious",

politische Spuckerei gehört eher Nazis ins Programm, aber recht hättest Du mit der Annahme, dass mir die überaus meisten Großväter-Taten alles andere als Heldentaten sind.
Es kommt also darauf an, was Du Dir unter Heldentaten vorstellst, welche Großväter-Taten Du meinst.

Grüße von Sven    >> DISKUSSION

>> NPD - Partei und Organisationen

>> NPD-Forum