Restlaufzeiten

Die Restlaufzeiten der deutschen Atomkraftwerke, wie sie zwischen der SPD-GRÜNE-Regierung mit der Energiewirtschaft ausgehandelt wurden, dann aber durch die CDU/CSU/FDP-Regierung verlängert wurden.

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Restlaufzeiten und Energiewende

Um die Energiewende zu realisieren, müssten Wirtschaft und Politik nahezu monatlich berichten, welche Leistung die AKWs erbringen und durch welche Neuanlagen das Abschalten mindestens kompensiert wird.

Nur durch UNTÄTIGKEIT können "Versorgungslücken" entstehen, wenn der Energiemarkt nicht als Netzwerk betrachtet wird, was ebenfalls "unsachlich" wäre und als politisches Druckmittel zugunsten der Atomwirtschaft stereotyp vorgebracht wird, denn die eine von zwei Hausaufgaben zukunftsfähiger Energiepolitik wäre es, die alternative und regenerative Energieproduktion vorwärts zu bringen und für das internationale Netzwerk konkurrenzfähig bzw. exportfähig zu machen.

Die andere Hausaufgabe lautet: Energieeinsparung.

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