Rohrerneuerung im bewohnten Hochhaus

Im Gebäude .........................................................................................................

sollen die alten Wasserrohre erneuert weden.  

Vornahme-Zeitraum  ..........................................................................................

Um die Bewohnbarkeit während der Bauarbeiten zu gewährleisten, 
bitten wir um etagenweise Arbeitsweise in Abwärtsrichtung: 

1. Zunächst kellerseitig gewährleisten, dass sich der Strang zuverlässig öffnen und schließen lässt. 
2. Sodann im obersten Stockwerk mit Erneuerung der Unterverteilung beginnen, soweit nicht schon infolge von Modernisierung geschehen.
3. Sodann im Stochwerk darunter desgleichen. 
4. Erst dann die Hauptwasserleitung in diesen beiden Stockwerken bis hinein in den Dachboden verlängert erneuern. 

Desgleichen in Fortführung der Leitungserneuerung abwärts. 

A: Jede Wohnung soll ein gut erreichbares Absperrventil bekommen, hochwertige Qualität
B: Jede Wohnung soll eine Verschraubung für künftige Wasseruhren bekommen, in zumutbarer Sichtbarkeit.

Andere Arbeitsreihenfolge kommt nur in Betracht, wenn wir den Mietern die tägliche Wiederbenutzbarkeit vor jeweiligem Arbeitsende zusichern können, dennn die neuen Rohre sollen für die Mieter gut sein, weniger für mich als Vermieter und unsere Handwerker. 

Wir bitten die Mieter, 
zu den jeweils angekündigten Arbeitsterminen für hinreichende Baufreiheit und Handwerkerzugang zu sorgen, erforderlichenfalls durch Personen Ihres Vertrauens. 
Es darf jedenfalls nicht zu Störungen im Arbeitsabläufen führen, denn jede Handwerkerstunde ist überaus teuer und würde bei schuldhafter Hinderung Schadensersatzforderungen zur Folge haben. - "Wohnen soll bezahlbar sein" hängt von gemeinsamen Bemühungen ab.
 
Im Bedarfsfall stellen wir Ersatzwohnungen, aber die Arbeiten sind absolut ERFORDERLICH. 

Mit freundlichen Grüßen,

Markus S. Rabanus  

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