Soziale Menschenrechte

Als soziale Menschenrechte werden verstanden: Das Recht auf Arbeit, das Recht auf Nahrung, das Recht auf Wohung, das Recht auf gesundheitliche Versorgung, das Recht auf Erholung, das Recht auf Bildung und Kultur, das Recht auf Altersversorgung. 

Das Reden/Verlangen von/nach sozialen Menschenrechten ist durch den jahrzehntelangen Ost-West-Konflikt in Misskredit gebracht, weil sich die sozialistischen Staaten zu stereityp gegen Vorwürfer wegen Verletzung freiheitlicher Menschenrechten mit der Behauptung erwehrten, die sozialen Menschenrechte seien wichtiger und in des sozialistischen Staaten gewährt. Das stimmte im Systemvergleich mit hochentwickelt marktswirtschaftlichen Staaten nicht, wenngleich in solch' Sytemvergleich westlicherseits stereotyp ausgeblendet wurde, in welch' hohem Maße der eigeme Nationalwohlstand auf buchstäblicher Ausbeutung der sogenannten "Entwicklungsländer" beruhte. 

Dieser verkürzte Systemvergleich war Fehler antikommunistischer Vorhaltungen. 

Die Verweigerung von Freiheitsrechten war Fehler antikapitalistischer Vorhaltungen.

Gleichwohl verständigten sich Ost und West nicht nur auf eine ganze Reihe von  

unfertig oder verworfen