SPD-Außenpolitik | kommentiert von Sven |
Dieser Text enstammt der SPD-Webseite vom April 2003. Original-Navigation: spd.de > Politik von A-Z > Außenpolitik > "Koalition gegen den Terror" | |
Die SPD stellt die Werte der Menschenwürde, der freiheitlichen Demokratie und der Toleranz in den Mittelpunkt ihrer Außenpolitik. Diese Werte sind die große Errungenschaft und das Erbe der europäischen Aufklärung. Sie sind das, was die zivilisierte Völker- und Staatengemeinschaft zusammenhält. Aus dieser Überzeugung heraus ist sozialdemokratische Außenpolitik immer auch Friedenspolitik. | = soweit okay |
Die SPD-geführte Bundesregierung fördert aktiv das Zusammenwachsen Europas nicht nur auf wirtschaftlicher, sondern auch auf außen-, sicherheits- und verteidigungspolitischer Ebene. | = soweit okay |
Darüber hinaus zeigt sie mit zahlreichen außenpolitischen Initiativen in bilateralen und multilateralen Foren, allen voran in den Vereinten Nationen, der OSZE und G8, gewachsene außenpolitische Verantwortung. | = soweit okay |
Grundlage dieser Politik ist und bleibt die dauerhafte Verankerung Deutschlands in der Gemeinschaft der westlichen Demokratien, seine Mitgliedschaft in der Europäischen Union und im Nordatlantischen Bündnis, das seit mehr als einem halben Jahrhundert die äußere Sicherheit auch unseres Landes gewährleistet. |
= falsch,
denn dieses Vorliebe-Denken bedient antiquierte Politik-Schemata. |
Seit dem Ende der Ost-West-Konfrontation und der Öffnung der Grenzen hat Deutschland – ganz in der Tradition Willy Brandts – eine Brückenfunktion zwischen den Staaten Westeuropas und den neuen Demokratien in Mittel- und Osteuropa. Deutschlands geografische Lage, seine Größe und seine wirtschaftliche Kraft, aber auch die Geschichte dieses Jahrhunderts legen deutscher Politik für das friedliche Zusammenleben der Völker in Europa besondere Verantwortung auf. | = soweit okay |
"Koalition gegen den Terror" | |
Die Terroranschläge des 11. September 2001 haben unsere Welt verändert. Dieser Anschlag war ein Angriff auf die zivilisierte Kultur und auf alle friedliebenden Menschen und Völker. Mit der unterschiedslosen Tötung von unschuldigen und wehrlosen Männern, Frauen und Kindern, in der sich blanker Hass und eine Missachtung des menschlichen Lebens ausdrückt, fordern die Terrorakte des 11. September alle Religionen und Kulturen dieser Welt heraus. |
= falsch
und zwar aus Bündnis-Opportunismus: der terroristische Akt wird auf
seine katastrophalen Folgen verkürzt, aber es wird nicht nach den
Terrorismus-Ursachen gefragt, |
Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hat am 28. September 2001 zu gemeinsamem Handeln gegen den Terrorismus aufgerufen. | = soweit okay |
Auf Antrag der USA hat die NATO den Bündnisfall ausgelöst und damit die Anschläge von New York und Washington mit einem Angriff auf die Allianz als ganzes gleichgesetzt. In einer groß angelegten diplomatischen Initiative hat Washington mit Hilfe seiner Verbündeten eine globale Allianz gegen den Terrorismus geschmiedet. |
= falsch, denn Terrorismus ist zum Krieg verschieden, wenn nicht auch umgekehrt anerkannt wird, dass "Krieg = Terrorismus" ist mit allen daraus zu schließenden Folgerungen für die zwischenzeitlich erfolgten Militärinvasionen |
Am 7. November hat das Bundeskabinett einen Antrag zum Einsatz zahlenmäßig begrenzter bewaffneter deutscher Streitkräfte bei der Unterstützung der gemeinsamen Reaktion auf die terroristischen Angriffe gegen die USA gestellt. Diesem Antrag hat der Deutsche Bundestag am 16. November zugestimmt. Gleichzeitig haben die Koalitionsfraktionen einen Entschließungsantrag im Deutschen Bundestag verabschiedet, der die Notwendigkeit aufzeigt, mit einem umfassenden politischen, ökonomischen und humanitären Ansatz im Rahmen eines politischen Gesamtkonzepts der Herausforderung des entgrenzten Terrorismus entgegenzutreten. |
auch das war falsch und völkerrechtswidrig, denn die Nato war ohne UNO-Mandat zu keinerlei Angriffshandlungen ermächtigt |
Innerhalb der globalen Allianz gegen den Terrorismus leistet die Bundesregierung ihre politischen Beiträge vor allem auf drei Arbeitsfeldern: | völkerrechtswidrig |
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völkerrechtswidrig, auch wenn es "gut gemeint" sein kann. Für die "Einmischung in innere Angelegenheiten" fehlt es bislang an völkerrechtlichen Normen. Solange diese fehlen, verbietet sich zumindest die "militärische Einmischung", denn niemand darf dem Recht durch Selbstjustiz vorauseilen, sondern hätte sich für die Schaffung rechtlicher Grundlagen einzusetzen. Letzteres ist jedoch nicht der Fall, sondern wird durch die gegenwärtige US-Regierung systematisch boykottiert: z.B. Internationale Strafgerichtshof |
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unzureichend, denn es wurde keine hinreichende Friedensperspektive für den Nahen Osten entwickelt. |
Gemeinsam dem Terrorismus entgegenzutreten, das bedeutet, auf verschiedenen Ebenen gleichzeitig zu handeln. Alles muss versucht werden, um jetzt die Menschen vor neuen Anschlägen zu schützen. Die kurzfristige Aufgabe konzentriert sich daher auf intensive Fahndung und die Aufrechterhaltung des polizeilichen und militärischen Drucks auf die terroristischen Netzwerke und ihre Beschützer. Die Lösung regionaler Konflikte, aus deren Existenz Terroristen eine Legitimation ihrer Aktivitäten ableiten, muss gleichzeitig vorangetrieben werden, auch wenn Erfolge erst mittelfristig zu erwarten sind. Und genauso berechtigt sind die Forderungen, so rasch wie möglich die Weichen in Richtung einer gerechteren Weltordnung zu stellen, um die Entstehung von Verbitterung, Hass und der Bereitschaft zu terroristischer Gewaltanwendung zu verhindern. |
Hier endlich werden Bezüge des Terrorismus zu den Ursachen genannt - bis hin zu einer "gerechteren Weltordnung", aber die müsste eben dann auch definiert werden. Solche Definition ist auf dem Wege von Gesetzen vorzunehmen: Entwicklung des Völkerrechts. Die Bundesregierung ist in manchen Bereichen durchaus konstruktiv: internationaler Umweltschutz, aber in den Kernfragen der Anwendung militärischer Gewalt versagte sie gleich mehrfach: Kosovo, Terroranschlag als "Bündnisfall", Afghanistan. Auch zum Irak-Krieg war ihre zwar strikt ablehnende Haltung völkerrechtlich inkonsequent, weil sie auf eine Verurteilung der Aggressoren im UN-Sicherheitsrat verzichtete. |
In der Nach-September-Welt wird sicherheitspolitische Verantwortung neu verteilt. |
Das ist eine gefährliche und falsche These. |
Damit stellen sich neue Aufgaben für Europa. Die Entwicklung hin zu einer friedenspolitischen Eigenverantwortung der Europäer auf ihrem Territorium und für die Nachbarregionen beschleunigt sich. |
"Neue Aufgaben stellen sich Europa" immer. Ich kann in all diesen Ausführungen keine neue Qualität der politischen Aktivität erkennen, außer derjenigen, dass man in antiquierten Bündnisdenken eine antiquierte Politik verstärkt betreiben will. |
Krisenprävention und Friedenspolitik | |
Die SPD-geführte Bundesregierung hat nach dem Regierungswechsel 1998 unter dem Leitziel, die Fähigkeiten zu präventiver Politik zu stärken, neue Prioritäten und Akzente in der Außen- und Sicherheitspolitik gesetzt. |
"präventive Fähigkeiten" = bedenklich, denn ohne strikte Unterwerfung unter das Völkerrecht, ist ein Bedrohungspotential. |
Nach den Erfahrungen des Kosovo-Krieges sind diese Bemühungen noch verstärkt worden. In Mazedonien ist es gelungen, einen drohenden Bürgerkrieg durch einen intensiven Verhandlungsprozess unter der Leitung von EU und NATO und in enger Abstimmung mit den Vereinten Nationen und der OSZE zu verhindern. |
"enge Abstimmung mit der UNO" ? = unsubstiierbare Behauptung. Fakt ist, dass es kein UN-Mandat gab und gegeben hätte, jedenfalls nicht für den militärischen Angriff. |
Fortschritte bei den Fähigkeiten zur Konfliktverhütung und Krisenprävention sind in kurzer Zeit auf verschiedenen Ebenen erreicht worden. Diese sind detailliert im Beschluss „Internationale Kooperation und Verantwortung – Leitlinien zur Außen- und Sicherheitspolitik“ aufgezählt. | |
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was treiben das "Zivile Friedenspersonal"? |
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was sind die Zahlen? |
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das
wäre richtig
Wo kann ich das "Angebot" einsehen? |
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auch
richtig, bitte das entsprechende Dokument zur Verfügung stellen |
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richtig, aber bitte nur mit UN-Mandat und Völkerrecht; und wo es an Normen fehlt, muss darauf gedrängt werden. |
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das heilt nicht die völkerrechtswidrigen Interventionen Kosovo und Afghanistan |
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stimmt |
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"Ende
2001" steht noch
im April 2003 auf der zentralen Informationsseite der SPD-Webseite und
lässt eher auf Geringschätzung dieses Projekts schließen. |
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Leider alles falsch, solange die Grundbedingung missachtet wird, dass es keine einzige militärische Aktivität außerhalb Deutschlands geben sollte, wenn dazu nicht mindestens die UN ermächtigt hat. Die Bundesregierung soll sich für Afghanistan legitimieren lassen oder die Truppen abziehen. |
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das will ich hoffen :-) "Wir sehen keine sinnvolle Alternative zu einer Weiterentwicklung der vertragsgestützten Abrüstungspolitik." = deutet die zutreffende Auffassung der Bundesregierung an, wonach Krieg keine sinnvolle "Abrüstung" ist, wie es die US-Regierung zu einer ihrer Politikneuerungen machte. |
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alles
schön, aber ich davon wenig, denn "Drängen" würde man hören und sehen. Es sind
allenfalls "unvergessene" Anliegen, |
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"Grußworte" statt aktiver Politik |
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Die
Menschenrechte
sollten auch gegenüber den in Gefangenschaft genommenen "Feinden Amerikas" gewahrt bleiben. Also Gerichtsbarkeit und Einhaltung von Konventionen. Das wäre "höchste Priorität". |
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Dann sollte vor allem der Dialog mit der US-Regierung forciert werden. Denn Bush und Kumpane haben Bildungsdefizite, was Friedenspolitik, Völkerrecht und Menschenrechte anbelangt. |
Mehr
Verantwortung in Europa im Rahmen einer globalen Arbeitsteilung zu übernehmen,
heißt für uns nicht, die Bedeutung der transatlantischen Beziehungen für
Europa und Deutschland zu unterschätzen. Die Entwicklung einer
gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik der EU ist ein historischer
Prozess, zu dem es keine Alternative gibt. Die Vereinigten Staaten haben
erkannt, welche Bedeutung eine verstärkte internationale Handlungsfähigkeit
Europas gerade angesichts der neuen Herausforderungen auch für ihre
Interessen gewinnen kann. |
"Mehr Verantwortung in Europa im Rahmen einer globalen Arbeitsteilung zu übernehmen" = richtige Dialektik, aber sie wird sogleich wieder mit bündnispolitischen Opportunismen garniert. Dass die Vereinigten Staaten den Europäern eine "verstärkte Bedeutung" anerkannt hätten, ist reines Wunschdenken. |
Zwangsarbeiter-Entschädigung | |
Ein
wichtiges Anliegen der SPD-geführten Koalition war und ist die eine
angemessene Entschädigung der NS-Zwangsarbeiter. Bereits im Februar 1999
wurde eine Stiftungsinitiative gegründet, die mit 10 Mrd. DM dotiert ist.
5 Mrd. steuert der Bund, 5 Mrd. die Wirtschaft bei. Aus dieser Summe
sollen diejenigen, die während des 2. Weltkriegs vom NS-Regime
verschleppt und zur Arbeit gezwungen wurden, entschädigt werden.
In einem bilateralen Abkommen einigten sich die USA und die Bundesrepublik im Sommer 2000 auf die Gründung die Stiftung „Erinnerung, Verantwortung, Zukunft“, über die die 10 Mrd. DM Entschädigungssumme ausgezahlt werden. Schätzungweise 1,5 Mio. NS-Zwangsarbeiter können mit einmaligen Zahlungen zwischen 5.000 und 15.000 Mark rechnen. In dem Abkommen sind auch die Bedingungen für eine Auszahlung geregelt. Dort heißt es: „Die Vertragsparteien vereinbaren, dass die Stiftung ‚Erinnerung, Verantwortung und Zukunft’ alle ... Ansprüche gegen deutsche Unternehmen aus der Zeit des Nationalsozialismus und dem Zweiten Weltkrieg abdeckt und dass es in ihrem Interesse läge, wenn die Stiftung ... das ausschließliche Forum für die Regelung dieser Ansprüche wäre. … Mit diesem Abkommen soll ... ein umfassender und andauernder Rechtsfrieden für deutsche Unternehmen in Bezug auf die Zeit des Nationalsozialismus und den Zweiten Weltkrieg gefördert werden.“ Im Sommer 2001 stellte der Bundestag mit großer Mehrheit die Rechtssicherheit für deutsche Unternehmen fest, nachdem letzte Sammelklagen in den USA abgewiesen worden sind. Danach konnten die Auszahlungen beginnen. Das Abkommen über die Stiftung „Erinnerung, Verantwortung, Zukunft“ |
Im Fach "Außenpolitik" verblüfft die Einordnung der Zwangsarbeiterentschädigung ein bisschen. Es wirkt auf mich wie Imagepflege an falscher Stelle. Diese Einordnung dürfte sich zudem daraus erklären, dass es ohne den Druck der US-Gerichte vermutlich zu keiner Entschädigungsregelung gekommen wäre. Dennoch gehört es m.E. nicht hierher, sondern in ein gesondertes Menü. |
Außenpolitik der Bundesregierung | |
Die SPD-geführte Bundesregierung benennt ihre außenpolitischen Ziele unter dem Leitmotiv der Friedenspolitik: "Für die Bundesregierung gehört der Schutz der Menschenrechte zu den vorrangigen Anliegen ihrer auswärtigen Politik", heißt es in einer Selbstdarstellung. | |
"Im Herzen Europas gelegen hat das vereinigte Deutschland mit mehr Nachbarländern gemeinsame Grenzen als jeder andere Staat in Europa. Neun Staaten grenzen an die Bundesrepublik Deutschland. Sie ist Durchgangsland für Menschen, Handel und Verkehr zwischen den skandinavischen Staaten und dem Mittelmeerraum ebenso wie zwischen den west- und osteuropäischen Staaten. Hier kreuzen sich politische, kulturelle und geistige Strömungen und Einflüsse aus ganz Europa. Seit dem Ende der Ost-West-Konfrontation und der Öffnung der Grenzen hat Deutschland eine Brückenfunktion zwischen den Staaten Westeuropas und den neuen Demokratien in Mittel- und Osteuropa. | |
Deutschland ist mit mehr als 81 Millionen Einwohnern nach Russland das bevölkerungsreichste Land Europas und die stärkste Handels- und Industrienation dieses Kontinents. Seine Politik hat fast immer mittel- oder unmittelbar Einfluss auf seine Nachbarn und auf andere Staaten. Dies, seine geografische Lage, seine Größe und seine wirtschaftliche Kraft, aber auch die Geschichte dieses Jahrhunderts legen deutscher Politik für das friedliche Zusammenleben der Völker in Europa besondere Verantwortung auf. | |
Deutsche Außenpolitik ist deshalb Friedenspolitik. Ihr Ziel ist es, das Zusammenleben der Menschen und Staaten Europas zu fördern und eine stabile Friedensordnung für Europa zu schaffen. Deswegen unterstützt die Bundesrepublik Deutschland die Fortentwicklung einer europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Grundlage dieser Politik bleibt die dauerhafte Verankerung Deutschlands in der Gemeinschaft der westlichen Demokratien, seine Mitgliedschaft in der Europäischen Union und im Nordatlantischen Bündnis, das seit mehr als einem halben Jahrhundert die äußere Sicherheit auch unseres Landes gewährleistet. … |
= leider falsche Schlussfolgerung, denn "Grundlage" kann eben nicht mehr "Bündnisdenken" sein, sondern "globales Denken". Die "Grundlage" aller Außenpolitik muss also das Völkerrecht sein, dem sich auch alle "Bündnisse" unterzuordnen haben. |
Der Bundesregierung ist es gelungen, den europäischen Einigungsprozess voranzutreiben. Die zahlreichen außenpolitischen Initiativen der Bundesregierung in bilateralen und multilateralen Foren, allen voran in den Vereinten Nationen, der OSZE und G8 zeigen: Deutschland wird seiner gewachsenen außenpolitischen Verantwortung gerecht.“ | Na ja. |
sicherheitspolitische Forderungen | |
Wer nimmt sich mal die Unionsparteien vor? |
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Wer nimmt sich mal Bündnis-Grüne vor? |
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POSTFACH und DISKUSSION |