Verharmlosung
als Methode des betulichen Ausstiegs aus dem Rechtsextremismus
@D.N., wir kennen uns zu gut.
Was Du treibst und mit einem notorischen Lügner in Buchform gemeinsam, das ist
die Legendenbildung zwecks Verharmlosung der rechtsextremistischen Szene. Das
sicherte dem notorischen Lügner ein paar Groschen "Verdienst" und Dir
den betulichen Ausstieg, denn so konnten Deine früheren "Kameraden"
getrost sein, dass ihnen Dein Ausstieg in keinster Weise schadet, solange Du
Deine Bio auf persönliche Irrtümer und Schicksalsschläge reduzierst, auf ein
rein ideologisches Phänomen ohne kriminelle Folgen über bloße
Propagandadelikte hinaus.
Aussteiger, denen es nur das war, wie Du es beschreibst, gibt es so reichlich
wie es Einsteiger gibt, sonst wäre die Szene um Zehntausende stärker, aber um
die geht es nicht, sondern um Leute wie Dich und Leute, die bei EXIT oder mir
anklopften, weil "Juda verrecke!"
bei ihnen nicht nur schlechter Scherz war, mit dem sich Bürger erschrecken
lassen, sondern verinnerlichter Dreck mit Plan und Aktionen.
Darum war einer für sieben Jahre hinter Gittern, den Du bei mir getroffen hast.
Und dessen Ausstieg konnte nicht sein wie Deiner, obwohl er sich den Ämtern
ferner hielt als Du, beispielsweise auf Sozialunterstützung verzichtete,
wenngleich zu meinen Lasten, also sich und niemanden etwaiger Strafverfolgung
aussetzte, aber im Unterschied zu Dir der Szene wenigstens nicht den Gefallen
der Verharmlosung tat. >> Beitrag