Anti-Antifa |
Die Bezeichnung "Anti-Antifa" ist Oberbegriff für rechtsextremistische Aktivitäten von Einzelpersonen und Gruppen gegen Antifaschisten und den Antifaschismus allgemein. |
Aktionsformen Zu den Aktionsformen gegen Einzelpersonen gehört deren Ausspähung, Bedrohung, Sachbeschädigung persönlicher Güter, Körperverletzung und Denunzierung in beliebiger Weise, um Glaubwürdigkeiten zu schädigen und die Hemmschwelle zu Gewalttaten abzusenken. Zu den Aktionsformen gegen den
Antifaschismus als solchen gehört, ihn auf die kriminelle Szene zu
reduzieren, wozu Rechtsextremisten beispielsweise Kirchen mit Antifa- und
Anarcho-Parolen bzw. Symbolen beschmieren, um die Öffentlichkeit gegen
Antifaschisten aufzubringen. Selbstverständnis Zum Selbstverständnis von Anti-Antifa-Aktivisten gehört, dass sie sich einbilden, für ihre "gute Sache" lügen, täuschen, Straftaten begehen zu dürfen, ein bisschen GeStaPo zu spielen, wobei ihnen der Kick ist, dass es gegen reale Menschen geht, eine Art satanisches "Real Game", ein "Heidenspaß", wie Rechtsextremisten doppeldeutig bekennen - und stets: "Der Zweck heiligt die Mittel." Organisationen und
Verfassungsschutz Anti-Antifa-Gruppen
werden besonders intensiv vom amtlichen Verfassungsschutz
unterwandert/gefördert, der auf diese Weise glaubt, "zwei Fliegen
mit einer Klappe" beobachten zu können/müssen/dürfen
>> aktive Rechtsextremisten und deren Gegenüber, wobei der
Verfassungsschutz davon ausgeht, dass es in der Natur der Sache liege,
dass die äußerste Feindschaft von Rechtsextremisten dem Gegenextrem
gelten würde. Genau das jedoch ist eine amtliche Fehleinschätzung, denn
Extremisten und Gegenextremisten sind eher wie kommunizierende Röhren,
die einander zum Feindbild brauchen, aber ihre kriminelle Energie eher
noch vereinigen gegen den Staat und Demokraten. sven200908 |
älterer Text |
Es ist wie ein satanistisches Real-Game und die Opfer sind
seltener die militante Antifa-Aktivisten, sondern vorzugsweise
"Gutmenschen", also Leute, die man bei ihren Ansprüchen packen
kann, Und weil die "Gutmenschen" so gutmütig sind, kommen Rechtsextremisten, wenn sie ihren Hass und ihre sonstige moralische Niedrigkeit einigermaßen im Griff haben, sehr leicht hinein in die Kreise, die zerstören sie wollen: Man zeige sich etwas "gewandelt" und nährt dadurch die Hoffnung derer, die tatsächlich nicht aufhören dürften zu hoffen, ohne auf die Ebene abzusinken, von der sie Menschen abholen möchten. Die Folgen sind oft mehr als nur "ärgerlich", denn a) lassen sich die "Gutmenschen" z.B. in demokratischen Internet-Foren durch absolut platte Postings aus Grabbelkisten zu stundenlangen, beherzten Antworten verleiten, was sie von systematischeren und sinnvolleren Aktivitäten abhält, b) werden erschlichene Informationen an militante Rechtsextremisten
weitergereicht, denn erst
dann tritt das wirkliche "Erfolgserlebnis" ein: c) mitunter überreagieren "Gutmenschen" sauer, wenn sie den Betrug endlich bemerken und machen dann politische Fehler, die wiederum die "Schlechtmenschen" in ihrer Haltung bestätigen. Zwischenbemerkung: Stört euch nicht daran, dass hier von "Gutmenschen" und "Schlechtmenschen" die Rede ist, denn wir nutzen die Begriffe nur deshalb, weil Rechtsextremisten etwas damit anfangen können, denn sie verwenden die Begriffe zwar zynisch, aber kennen trotzdem ihren Inhalt, der sich in ihren menschenverachtenden "Witzchen" ebenso widerspiegelt wie im gesamten politischen Handeln. Nicht alle Antifaschisten sind auf
die oben angedeutete Weise "bekämpfbar". Teilweise kann angenommen werden, dass geheimdienstliche Informationen an vermeintliche "Informanten" gelangen, obwohl die Ämter für Verfassungsschutz von umgekehrter Informationsrichtung ausgehen, aber solche Ämter sind in ihrem Datendurst unersättlich, ohne dass die Geschmacksnerven immer ausreichend wären, Gift von Sahne zu unterscheiden. Auf rechtsextremistischen
Websites können all diese Methoden gefunden werden. Dennoch machen wir aus
alledem keinen "Schwerpunkt", denn 20020423 |
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