Atomausstieg

Als "Atomausstieg" feierte die rot-grüne Koalition, dass die Atomkraftwerke noch Jahrzehnte Atommüll produzieren, aber ein schnellerer Ausstieg war offenbar nicht gegen die Allianz der Atomkonzerne mit Banken, Medien, CSU, CDU und FDP nicht zu erreichen. Im Jahr 2010 verlängerte die schwarz-gelbe Koalition den Atomkraftwerken die Laufzeiten und nannten es frech "Energierevolution".

Erst nach dem SerienGAU von Fukushima (12.03.2011) schwenkte die schwarz-gelbe Koalition um und beschloss mit den Stimmen der Opposition den 2. Atomausstieg. Allerdings wieder erst zum Jahr 2022, als sei Energiesparen unmöglich und als sei das Risiko einer Havarie weitere 11 Jahre hinnehmbar.

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ATOMAUSSTIEG ist vor dem GAU billiger. msr201200403

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