Gegenseitige Abschreckung
Alle heutigen Verteidigungsstrategien sind
NOTDÜRFTIG, weil sie auf einer falschen "Abschreckung" beruhen.
Zwar können einander verfeindete Staaten sich per Streitkräftestärke "gegenseitig
abschrecken", um den Frieden zu wahren, der ihnen jedoch ein
schlechter Frieden ist.
Aber solche gegenseitige Abschreckung ist stets
gefährdet, denn solange die Feindschaft bleibt, provoziert solche Abschreckung
das Wettrüsten ausdrücken, stets mit dem Risiko, dass etwaige Gleichgewichte gestört
werden, sei es durch Wechsel in Allianzen, sei es durch revolutionäre
Technologien, sei es durch Überrasschendes.
Das lässt sich nur ändern, indem den Vereinten Nationen das Abschreckungsmonopol.
entwickelt wir - und zwar stärker als die stärksten Nationen und Alliianzen,
die sämtlich auf polizeiliche Erfordernisse abgerüstet werden müssen, um
etwaige Streitigkeiten nicht mehr militärisch, sondern zivil zu entscheiden,
also demokratisch, diplomatisch oder vor Gerichten. >> Weltfriedensplan
Markus S. Rabanus 2022-04-11 UNFERTIG
Wer das Wettrüsten beenden will, wer die Kriege verhindern will, muss für das Abschreckungsmonopol der Vereinten Nationen streiten, also für das UNO-Streitkräftemonopol.
anderer Text >> Abschreckungsdoktrin
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