von Wotan am 9.Jul.2003 14:54
Lange Zeit galt es als offenkundige Tatsache, dass Gott alle Menschen
gleich erschaffen hätte.
Doch dann stellte Darwin mit seiner epochemachenden Evolutionstheorie
alles auf den Kopf. Es gilt als erwiesen, dass sich einige Tierrassen
besser entwickelt haben als andere.
Daraus folgerte so ein mancher Zeitgenosse, dass, wenn der Mensch vom
Affen abstammt und somit selbst nur Teil der Natur ist, sich doch auch
einige Menschenrassen besser entwickelt haben könnten als andere.
Und tatsächlich, jetzt kommt die Wahrheit ans Licht: Schwarze verfügen
über erheblich weniger Intelligenz als Weiße.
Schwarze haben im Schnitt einen um 15, machmal sogar 20 Punkte
niedrigeren IQ als Weiße.
Dies gilt allerdings nur für Schwarze, die nicht in einer weißen
Umgebung aufwuchsen oder jahrelang dort lebten.
Doch selbst Weiße, die in einer schwarzen Umgebung aufwuchsen, haben
immer noch im Schnitt einen 15 Punkte höheren IQ als Schwarze.
Es liegt also lediglich an der Rasse.
Denn die Menschheit wird in drei Rassen eingeteilt: Europiden,
Negriden und Mongliden, also Weiße, Schwarze und Gelbe.
Neben dem Rad hat der Schwarze nur die Buschtrommel und ein paar
Kleinigkeiten hervorgebracht, hingegen gibt es keinen schwarzen
Darwin, Galileo oder Kopernikus.
Keinen schwarzen Shakesbeare, Goethe oder Balzac.
Keinen schwarzen Mozart, Wagner oder Beethoven.
Keine großen schwarzen Philosophen oder Erfinder, keine großen
Dichter und Denker.
Der 1997 im Alter von 81 Jahren verstorbenen Hans Jürgen Eysenck hat
in seinem Buch "Die Ungleichkeit der Menschen", Goldmann, München,
1975 auf Seite 12 nachgewiesen, dass weiße amerikanische Kinder,
deren Eltern der Arbeiterklasse angehören, die in ärmlicher Umgebung
hausten und in schlechte Slumschulen gingen in Intelligenztests immer
noch besser abschneiden als schwarze amerikanische Kinder, deren
Eltern dem Mittelstand angehörten, die eine gute Schule besuchten und
in guter Umgebung aufwuchsen.
Eysenck, Die Ungleichheit der Menschen, Goldmann, München, 1975, S.12
|