Götterbaum Inidia-Foto,
ursprünglich aus China stammend, seit dem 19. Jahrhundert in Europa verbreiten,
stark invasiv, der sich mit Sämlingen und Wurzelsprossen ausbreitet und andere
Plfanzen verdrängt.
Handel und Anpflanzung von Götterbäumen ist seit einigen Jahren
verboten.
Der Götterbaum ist ein Tielwurzler und tut sich
deshalb mit der Wasserversorgung leichter als viele andere Baumarten.
Er ist sehr schnellwüchsig, aber auch sehr windbrüchig, was bei uns schon
mehrfach zu gefährlichen Situationen führte.
Wie wird man den Götterbaum los?
Es ist schwierig, denn wird er abgesägt. treiben
er binnen weniger Wochen wieder aus und scheint sein Wurzelsprössling-Können
hochzufahren.
Gleichwohl lohnt es sich, die Neuaustriebe sofort abzuschneiden und
Wurzelsprösslinge zu ziehen, solange es noch leicht geht, denn jedes Blattwerk
ernährt das Wurzelsystem mit Zucker. .
Möglichst das Wurzelwerk ausgraben, soweit es geht.
Anderes Verfahren >> "Ringeln" = Entfernen eines Rindenstreifens vom Stamm, um den Saftstrom und Nährstofftransport zu unterbrechen. Dadurch geht der Götterbaum ein, was allerdings Risiken des Herabfallens von abgestorbenen Ästen oder Umstürzen des gesamten Baumes birgt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Götterbaum
Vergrößern >>
Götterbaumrinde