Judenboykott v. 1.4.1933   judenboykott19330401plakat.JPG (71738 Byte)

Als Judenboykott bezeichneten die Nationalsozialisten den Boykott jüdischer Geschäfte, Warenhäuser, Banken, Arztpraxen, Rechtsanwalts- und Notarskanzleien, den das NS-Regime am 1. April 1933 in ganz Deutschland durchführen ließ. Damit nahm die Regierung die seit dem 25-Punkte-Programm der NSDAP von 1920 geplante Verdrängung der deutschen Juden aus dem Wirtschaftsleben erstmals durch eine reichsweite, gezielt nur gegen sie gerichtete Maßnahme in Angriff.
         

Text- und Bildquelle und mehr >> http://de.wikipedia.org/wiki/Judenboykott 
1945 bis heute: "Wir haben nichts davon gewusst." ???
Die Holocaustleugnung ist armseliger Versuch, sich der Mitverantwortung für das Geschehen zu entziehen. 

Die einzige Ausrede, die zählen darf, lautet: "Wir trauten uns nicht!" - Aber diese Ausrede steht nur denen zu, 
die diesem Schurkenregime nie die Stimme gaben und sie auch nie beklatschten.

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