Das Grundgesetz ist längst nicht die "Ewige Wahrheit", wohl aber zu schützen gegen solche, die es rückwärts entwickeln wollen. 

Und das wollen nicht nur
Extremisten, sondern tun auch jene, die an bedeutenden Errungenschaften rütteln und z.B. das Recht auf Asyl verkürzten.

Es schaden auch jene Bürger der Realität unserer grundgesetzlichen Ordnung, die zuschauen und dulden, dass Menschen in unserem Land aus Gründen ihrer Herkunft oder Religion von Extremisten verfolgt werden.

Es schaden auch jene Politiker dieser Verfassung und Ordnung, die sich in ihrem Tun nicht kontrollieren lassen, wenn sie sich mit "Beraterverträgen" und Posten in Aufsichtsräten und Institutionen Gelder verschaffen, als würden Diäten nicht reichen, als würden Politiker Geld von sonst wem bekommen ohne Gegenleistung aus der Politik. 

Es schaden auch Verfassungsschützer, die V-Leute in extremistischen Organisationen mitwirken lassen. 

So ist Verfassungsschutz "Bürgersache", exakter "Demokratensache", denn den Bürger interessiert es leider häufig nicht. 
 
So ist Verfassungsschutz ist nicht nur Pflicht des Staates,  sondern auch die Kontrolle über ihn. 

Und vor allem schadet der Verfassung jede schlechte Politik, denn jeder Missstand macht Extremisten wie umgekehrt jede gute Politik Probleme löst und damit Extremismus den Boden entzieht.

Das Internet bietet Möglichkeiten zum Schaden und zum Nutzen. Wie in kaum einem anderem Medium hängt es im Internet von jedem Einzelnen ab, was dieses Medium für die Humanität der Gesellschaft und Welt, für die Freiheit durch Pluralismus, soziale Sicherheit und Frieden leistet. 

Redaktion INTERNET- JOURNAL 200309

Verfassungsschutzbericht  ERGÄNZEN

Dialog-Lexikon

 

Bannerproduktion:

www.Verfassungsschutzbericht.de

wir berichten nicht nur, sondern schützen auch:     www.iNiDiA.de