AkkuStation 1  24V, 100AH     = 10 kWh = gut für PV-Anlagen mit 3 kWh Überschuss pro Sommertag
Experimentelle Multikombi 
>> A-Kombi aus PV-Kombi für DC- und AC-Laden, 
>> B-Kombi aus Laderegler und Ladegerät
>> C-Kombi aus Netzwechselrichter und Inselwechselrichter


im Probebetrieb, denn final installiert kommt die einzele DC-SIcherung noch in den linken Sicherungkasten und alle Kabel sollen hinten runter

von links nach rechts

1. Lumentree800 mit TruckyStick = lastdynamisch bis 700 Watt für ca. 500 €
2. Epever-Laderegler im 24V-Modus bis 1.000 Watt aus PV, ca. 140 € 
3. GreenCell-Inselwechselrichter bis 1.500 Watt lastdynamischt, ca. 150 €
4. Ladegerät plus TruckyStick = lastdynamisch bis knapp 400 Watt für ca. 250 € 

in unterer Schranketage 4 LFP-Akkus a' 25,6V u. 100 AH, also 10,24 kWh Kapazität für ca. 1.120 €

Zubehör:
Ein kleiner Sicherungskasten für 6 Schütze, denn die 3 DC-Sicherungen sind breiter. Ca. 14 €
Drei DC-Sicherungen, vorrangig als Schalter, kosten zusammen ca. 20 €
Entweder Anderson-Stecker oder MC4-Stecker, mindestens 6, zusammen ca. 6 €
Möglichst 10mm² Adern, z.B. je 5 m in zwei Farben = ca.20 €

Wenn "lastdynamisch", dann braucht es nach unserer Variante einen "Shelly50" in der Wechselstrom-Unterverteilung, 
um für die Lastdynamik eingehenden bzw. gekauften Srtom und den ins öffentliche Netz eingespeisten Strom zu messen.
Kosten ca. 90 €.

Drei Shelly-Dosen zum Steuern & Messen der Ströme aus den beiden Wechselrichtern und des Ladegeräts, ca. 66 € 

Steckdosenleiste, ca. 10 €

Gesamtkosten ohne PV-Module und deren Zuleitung ca. 2.386 € = fast 240 € pro kWh Akkukapazität

Teils kauften wir billiger, teils teurer.  (Preisrecherche >> März 2025)  
Und selbstverständlich gibt es immer auch bessere Lösungen. Schlechtere allerdings ebenfalls.

Es geht billiger, 
a) wenn anstelle der last-dynamischen Variante eine last-statische Variante genügt,
b) wenn der AkkuStation nur DC oder AC anliegt, weil dann entweder der Laderegler oder das Ladegerät nicht benötigt wird.
c) Wenn auf die Inselfähigkeit verzichtet wird.

Es geht teurer, aber rentabler,
wenn die AkkuKapazitäz größer dimensioniert wird, denn dann lohnt die sonstige Technik mehr. 
Das setzt jedoch auch die entsprechend größeren PV-Überschüsse voraus.

Wenn bspw. 30 statt 10 kWh Akkukapazität, dann stiege zwar der Gesamtpreis obigen Beispiels von 2.386 € auf 4.616 €,
aber umgerechnet sind es dann statt 240 € nur noch 153,37 € pro kWh-AkkuKapazität.

Noch billiger wäre es mit Akkus im Eigenbau, aber das ist mit BMS (BatterieManagementSystem) ziemliche Fummelei.

Vergrößerung der AkkuKapazität sollten sich vor allem Leute überlegen, bei denen eine zu kleine AkkuKapazität installiert wurde.
Wenn die Zellspannung passt, dann passt vieles zusammen. Vorausgesetzt, dass in alten und neuen Akkus BMS verbaut ist, 
aber ist bei LFP-Akkus der eigentliche Standard. 

last Update - März 2025 -

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