Kirche-in-Not.de ?
Jesus sei im Stall geboren, ein Esel sein Ross gewesen, ein Seeufer und Berg seine Kanzel.
So der Bericht über die Ursprünge vor 2000 Jahren.
Dann aber entdeckten die Mächtigen das Christentum.
Fortan wie die Pharaonen und Cäsaren.
in Prunkgewändern, gewaltigen Kathedralen, ebensolchen Zeremonien,
und reden von "Kirche-in-Not".
Die Gläubigen sollen ob solchen Widerspruchs
nicht zweifeln,
sondern spenden, als kassiere die Kirche an Steuern
und
staatlichen Zuschüsse nicht genug.
Von den Spenden kommt zu den Armen nur ein Bruchteil.
Davon werden Fotos gemacht für die nächste
Spendenaktion,
aber der Löwenanteil versickert bei denen, die sich selbst
der "Gute Zweck" sind und "in Demut".
Die Armut ist real, aber schon immer auch eine
"Geschäftsidee".
Markus Rabanus 20130214 Ethik-Forum
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