SmartHome Energiepolitik << TabletPC-optimiert >> Energielexikon

Smart Home  (sh.htm)      Software >> ioBroker  oder Home Assistant  

Vieles im Haushalt lässt sich automatisieren, aber wird dadurch oft auch anschaffungsteurer und reparaturanflälliger.

Wahrhaft "smart" bzw. "intelligent" ist Alltagstechnik nur dann, wenn einfach genug für meinesgleichen Dusselchen.

In meinen Häusern geht es vor allem um zwei große Bereiche: a) das Heizen, b) den Haushaltsstrom.

Wir experimentieren viel, so auch mit Raspberry Pi-Minicomputern & io Broker, um den Strom aus unseren Photovoltaik-Anlagen sinnvoll zu verbrauchen.

Das gelingt zwar in Kombination mit "smarten" Steckdosen, aber der technische und finanzielle Aufwand ist groß & wem es kein Hobby ist, dem bringt es weniger & dann oft Verdruss, je schwerer sich Wünsche umsetzen lassen.

Auf der Strecke zur Alltagstauglichkeit sehe ich unsere bisherigen Experimente also scheitern.

Wie könnte es einfacher sein?

Wir sollten zunächst eine PV-Wohnung mit einem "wahrhaft smarten Zweirichtungszähler" ausstatten, der gut sichtbar anzeigt, in welcher Größenordnung akut Strom ins öffentliche Netz eingespeist oder gekauft wird.

Und dieser saldierende Zähler soll ausgewählte Verbraucher schalten können, im Experiment möglichst einen "smarten" Zwischenstecker, der sich nach Bedarf in wechselnde Schuko-Steckdosen umstecken lässt.

Das Ganze soll sich per App mit Statistiken abbilden. überwachen & schalten lassen - mit Ausnahme der PV, denn sie darf unter Last nicht versehentlich aus- und eingeschaltet werden.

Lastkurven >>

Hardware >> Raspberry Pi oder  Thin Client   Zubehlör >> z.B. Shelly

Software >> ioBroker  oder Home Assistant  oder nur  Shelly

lexikalisch >> de.wikipedia.org/wiki/Smart_Home

StromTacho  >>       und Ampelsteckdose

Photovoltaik  AkkuStation   K I   Energieprojekte     Energiewende   

   Dialog-Lexikon    Zuletzt