"SpeicherTsunami" ?

Es gibt keinen "SpeicherTsunami".

Der Katastrophen-Begriff "SpeicherTsunami" ist unerträglich bescheuert, 

a) weil die beantragten Genehmigungen für privat finanzierte Stromspeicher erfreulicher Schritt in Richtung versorgungssichere Wetterenergie sind, denn in Betracht eines werktäglichen Bedarfs von heute oft mehr als 1,3 TWh und den so oft reklamierten Dunkelflauten braucht es Stromspeicher in Größenordnung sogar möglichst vieler Terrawattstunden. 

b) Weil die Trödelei mit den Genehmigungen Weigerung & Versagen von Politik & Netzgesellschaften ist, den Anschluss von privat finanzierten Stromspeichern nicht gewährleisten zu können. 
 
Ich schrieb dazu schon ausführlich in diversen Facebook-Diskussionen & werde die Texte von dort nach hier kopieren, denn Zeitverschwendung, Wiederholendes immer neu zu schreiben,

Markus S. Rabanus  20251209

Lieblingsbegriffe der  ETrolle >> BlackOut  Dunkelflaute  Hellbrise   Flatterstrom  SpeicherTsunami

Modellrechnen mit 43,8 Millionen Wohnungen (Stand 2024)
>>> pro Wohnung 2,5 kWh Akku = 109,5 GWh   
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>>> pro Wohnung    5 kWh-Akku = 219 GWh      
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>>> pro Wohnung  10 kWh-Akku = 438 GWh      
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>>> pro Wohnung  15 kWh-Akku = 657 GWh      
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>>> pro Wohnung  20 kWh-Akku = 876 GWh       Foto & Kosten hinzufügen
>>> pro Wohnung  25 kWh-Akku = 1,095 TWh    Foto & Kosten hinzufügen
>>> pro Wohnung  30 kWh-Akku = 1,314 TWh = nationaler Werktagsverbrauch 

Wenn nur jede 10. Wohnung mitmacht, wären wir trotzdem weiter. 
Und mindestens jeder 10. Haushalt könnte sich mehr als 15 kWh leisten = ca. 1.320 € (Stand Nov.2025).

>> Versorgungssicherheit

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