Hmm, wozu ein Morallexikon? Und
ausgerechnet von mir?
Weil ich prüfen will, wo ich gedanklich stehe, wenn einerseits viele
Religiöse glauben, dass "Gottlosigkeit" mit Werteverfalll verbunden
sei, wenn andererseits "Weltverbesserer" und "Gutmensch"
zu Schimpfworten werden konnten.
Weil ich durch Niederschrift mit Datum prüfen will, was ich
"gestern" in und nach Dialogen von mir gab, ob es mir noch heute
stimmt, welche Entwicklungen mir die Gesinnung ändern, wie sehr ich aus
Zeitgeist bin.
Weil ich abgleichen mag, inwieweit mein Handeln meinen
Wertvorstellungen entspricht.
Viele Texte sind in zu knapper Zeit entstanden, entweder zu dürftig oder
genau deshalb zu lang, weil ich den Knoten zu lösen nicht fand.
Markus S. Rabanus2016
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zweierlei Maß
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von StJosef.at
Moral hat keinen Plural, obwohl
das richtiger wäre, denn so sehr die Moral verbinden
kann, ist sie auch immer Streit. Zurecht, denn es braucht immer neu ihre
Begründung und oft auch Weiterentwicklung, um nicht bloß Tradition zu sein und in ihr zu erstarren.
msr200607/20120527
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